Spiele immer mit Schwierigkeitsgrad "Leicht" beginnen?

vom 24.06.2017, 23:53 Uhr

Es gibt Spieler, die sich gerne schon beim ersten Durchgang eines Spiels sofort auf den höchsten Schwierigkeitslevel stürzen, der von Anfang an verfügbar ist. Andere wählen zu Beginn lieber "normal" und wieder andere fangen auf leicht an. Ein Online-Freund meinte letztens, er brauche die Herausforderung und könnte mit niedrigen Schwierigkeitsgraden nichts anfangen.

Ich gebe zu, dass ich anfangs gerne auf "leicht" zurückgreife. Vor allem dann, wenn das Spiel aus einer von mir geliebten Reihe stammt und ich auch viel Wert auf die Story lege, mit der man dann eben schneller vorankommt. Die meiste Zeit über wähle ich "normal", es sei denn, ich bin ganz neu in dem Genre oder der Reihe und kenne mich mit den Mechaniken noch nicht so gut aus. "Schwer" habe ich noch nie beim ersten Durchgang eines Spiels gewählt. So eifrig bin ich dann doch nicht. ;)

Welchen Schwierigkeitsgrad wählt ihr in der Regel aus? Ist "leicht" inakzeptabel weil zu einfach? Stürzt ihr euch gerne sofort auf die größte Herausforderung? Oder ist "normal" die herkömmlichste Lösung für euch?

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Bei geschichtsträchtigen Spielen finde ich den Schwierigkeitsgrad "leicht" ganz angenehm, denn dann Spiele ich ähnlich wie du das Spiel einfach in Ruhe, auch um die Geschichte zu erforschen. Ansonsten fange ich auch eher mit der normalen Schwierigkeitsstufe an, weil es sich einfach realistisch anfühlt. Da ich keine Probleme habe Spiele mehrmals hintereinander durchzuspielen, kann ich mit dem schweren Schwierigkeitsgrad auch warten.

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» soulofsorrow » Beiträge: 9223 » Talkpoints: 23,42 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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