Für andere Leute bis an die eigenen Grenzen gehen?
Es gibt ja viele Menschen die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren z.B. bei der Freiwilligen Feuerwehr, Katastrophenschutz, usw. Das sind Menschen die ihren Urlaub opfern, viele Überstunden machen um sich um andere Menschen zu kümmern. Die Herausforderungen in den letzten Jahren sind aber immer mehr geworden, sei es durch Naturkatastrophen, Flüchtlingskrise oder Terrorgefahren.
Ich kann mir nur vorstellen, dass das nur funktionieren kann, wenn man sehr viel Zeit investiert und sich gerne um andere Menschen kümmert. Ich finde dass es immer weniger Menschen gibt, die solche freiwillige Aufgabe ehrenamtlich machen wollen. Mich würde mal interessieren an was das liegt und ob ihr dazu bereit wärt, solche Entbehrungen hinzunehmen und für andere Leute bis an eure eigenen Grenzen gehen würdet?
Es müssen aber auch nicht immer Katastrophen oder Terror sein, wie ich finde. Auf Reddit habe ich eine ziemlich bedrückende Geschichte gesehen. Ein Amerikaner berichtete von seiner Kindheit und seine Mutter hat für ihn und seinen Bruder immer ein warmes Mittagessen auf den Tisch gebracht, sie hat nichts gegessen.
Abends hat die Mutter oftmals geweint und dabei ein Peanut-Butter-Sandwich gegessen. Als er seine Mutter abends alleine mit dem Brot als einzige Mahlzeit gesehen hat ist ihm klar geworden, dass die Mutter immer für ihn und seinen Bruder verzichtet, damit sie es eben besser haben.
Meiner Meinung nach ging die Mutter für ihre beiden Söhne an ihre Grenze, da sie sich nicht mehr gesund und ausgewogen ernährt hat und für ihre Kinder verzichtete.
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