Misst man bei jedem neuen Turm die Lichtverschmutzung?
Der 250 Meter DC Tower ist eben fertig gestellt worden und das höchste Haus Österreichs geworden. Drei Nächte lang ist er mit starken Scheinwerfern beleuchtet worden. Jetzt will man seine eigene Lichtverschmutzung messen! Dafür werden sogar eigene Sensoren aufgestellt.
Misst man bei jedem neuen Turm die Lichtverschmutzung? Denkt Ihr, dass solche Hochhäuser nur viel Energie für deren eigene Beleuchtung fressen oder bringen sie auch einen messbaren wirtschaftlichen Nutzen?
Ich wusste gar nicht, dass es so etwas, wie Lichtverschmutzung, gibt - erst recht nicht, dass so etwas auch noch gemessen werden kann und wird. Da solch ein Turm nicht mal eben hier und da errichtet wird, habe ich es bislang auch nicht miterlebt, ob die Messung der sogenannten Lichtverschmutzung üblich sei.
Den Begriff habe ich im Netz einmal nachschlagen müssen: es geht darum, dass wir viel zu viel des künstlichen Lichts ausgesetzt werden und kaum natürliche Helligkeit bzw. Dunkelheit erleben können. Wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, so erachtet man eine solche Messung des "Verschmutzungsgrades" sicherlich als nicht unerschwinglich. Jedoch würde ich meinen, dass man dieses bereits im Voraus hochrechnen müsste, bevor das Gebäude errichtet wird. Denn anschließend wäre ein negatives Ergebnis nur zur Feststellung vorhanden und als gegeben hinzunehmen. Änderungen wären nicht mehr möglich.
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