Wie gefährlich sind Röntgenstrahlen wirklich?

vom 12.05.2009, 11:19 Uhr

Hallo!

Oft wird gesagt, dass auf Röntgen verzichtet wird, weil die Strahlen gefährlich sind. Aber manche Ärzte nutzen das Röntgengerät auch aus, was sie in der Praxis stehen haben und röntgen bei dem kleinsten Zipperlein.

Was aber ist an den Röntgenstrahlen wirklich gefährlich und was können sie auslösen? Welche Folgeerscheinungen können häufiges Röntgen auslösen. Welche Nebenwirkungen entstehen?

Ich bin im Leben schon viel geröntgt worden. Als Kind habe ich mein Bein gebrochen gehabt, was nicht so gut verheilt ist, weil es damals auch noch nicht operiert wurde. Da bin ich ein halbes Jahr lang einmal die Woche geröntgt worden. Muss ich jetzt mit Folgeerkrankungen im Alter rechnen?

Waren früher die Röntgenstrahlen noch gefährlicher wie heute? Wann sollte man auf Röntgen verzichten? Bei Zahnarzt wird mein Gebiss einmal im Jahr geröntgt. Einmal im Jahr bekomme ich eine Mammografie, die ja auch mit Röntgenstrahlung funktioniert. Ist das schon zu viel für den Körper?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Direkte Gefahren des Röntgens sind Genmutationen die unter Umständen auch Krebs hervorrufen können. Zudem kann die Strahlung Hautverbrennungen herbeiführen, wie der Entdecker der X-Rays an seinem Umkreis erkennen musste. Im Rahmen der Genmutationen kann auch Impotenz entstehen oder die Kinder können an Erbkrankheiten leiden.

Aus meiner Sicht wird Röntgenstrahlung zu exzessiv genutzt und während man beim normalem Röntgen an den Stellen die nicht geröngt werden sollen mit Blei geschützt wird, werden CTs häufig ungeschützt durchgeführt, was das Risiko natürlich noch erhöht.

» TuDios » Beiträge: 1475 » Talkpoints: 4,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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