Zaun und Bäume für Wald - aber woher?

vom 12.10.2009, 16:28 Uhr

Da uns der Borkenkäfer riesige Leerflächen im Wald hinterlassen hat und wir natürlich diese Stellen gerne wieder bepflanzen würden, bräuchten wir von irgendwo Bäume und Zaun. Das Problem daran ist bloß, das es nur wenig oder wenn möglich kostenlos sein müsste, da unsere Finanziellen Möglichkeiten relativ eingeschränkt sind.

Für was die Bäume sind ist relativ klar, welche Sorte wäre egal genauso wie ob es sich um Nadel- oder Laubbaum handelt. Der Zaun ist als Schutz vor Wild gedacht. Es muss also kein besonderer Zaun sein, einfach nur damit die Rehe nicht die ganzen Bäume zerstören.

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» boveman » Beiträge: 442 » Talkpoints: 1,66 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Der Zaun wird vermutlich das teuerste an der ganzen Sache sein. Eventuell kann man Jungbäume doch auch mit Hasengitter oder ähnlichen Maßnahmen einzeln gegen Verbiss schützen, oder? Bäume kann man doch selbst ziehen.

Wenn ich denke, wie hartnäckig zum Beispiel Ahorn sich selbst aussät, dann ist das doch kein Problem, selbst ein paar Nasenzwicker in Töpfe zu stecken und solche Bäume zu ziehen. Frage mal geplagte Hobbygärtner, die Ahornbäume in Flugweite von ihrem Garten stehen haben.

Das Zeug wächst wie Unkraut. Wenn es ein Mischwald werden soll, kann man ja auch Eicheln und Kastanien sammeln und keimen lassen und aufziehen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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