Lieber in schlechter Beziehung als in gar keine Beziehung?

vom 21.09.2011, 14:40 Uhr

Ich gehöre zu den Leuten, die nicht gern allein, also außerhalb einer Beziehung leben. Nun kann ich aber gar nicht beurteilen, ob ich auch in einer schlechten Beziehung "glücklicher" wäre, als allein, da ich seit zehn Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen bin. Da wir nicht verheiratet sind und keine Kinder haben, würde die Hürde und Kosten einer Scheidung schonmal wegfallen. Allein das ist wahrscheinlich - in erster Linie für die Männer, weil die ja meist zur Kasse gebeten werden - ein Hinderungsgrund.

Mein Freund und ich hätte beide Nachteile, wenn wir uns trennen würden. Ich müsste definitiv umziehen, weil ich unsere Wohnung allein nicht tragen könnte. Wahrscheinlich könnte ich nichtmal in der City bleiben und müsste etwas nach außerhalb. Im Gegenzug müsste mein Freund sich ein Auto anschaffen, hat keine kostenlose "Putze / Köchin" mehr. Hinzu kommt die Aufteilung unseres Hab und Guts, das wir über die Jahre, meist gemeinsam, angeschafft haben. Ich denke wir könnten uns da einigermaßen gerecht einigen. Aber das ist bei vielen sicher nicht selbstverständlich.

Also, ich muss schon sagen, auch, wenn ich es ausdrücklich nicht befürworte, ich kann durchaus nachvollziehen, dass Leute lieber unglücklich zusammen bleiben, als allein, eventuell sogar mit nichts, dazustehen.

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» 00Kate » Beiträge: 461 » Talkpoints: 8,54 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich würde auch nicht gerne alleine leben wollen, aber wenn ich absolut unglücklich in einer Beziehung wäre, dann würde ich es machen. Es bringt doch nichts, wenn man trotzdem zusammenbleibt und immer das Gefühl hat, dass man eben glücklicher sein könnte.

Ich finde es totale Heuchelei, wenn man trotzdem in einer Beziehung bleibt und eben nur auf etwas Besseres wartet, um sich dann erst zu trennen. Wenn ich raus bekommen würde, dass mein Partner so mit mir lebt, dann würde ich mich trennen und ihn rausschmeißen. Ich finde das ist reines ausnutzen und das würde ich auf keinen Fall dulden. Allerdings habe ich auch schon häufiger gehört, dass sich ein Paar aus finanziellen Gründen nicht trennt und deswegen zusammen bleibt. Sie leben dann eher nebeneinanderher, als miteinander. So etwas finde ich dann schon wirklich traurig.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich selber würde keinesfalls in einer ausgelaugten Beziehung sein wollen. Wenn es nicht mehr passt, sollte jeder seinen eigenen Weg gehen und etwas neues beginnen. Natürlich gibt es auch Paare, die finanziell voneinander abhängig sind, was in so einer Situation natürlich recht ungünstig erscheint. Und eben bei denen kann ich mir vorstellen, dass sie dann doch nicht so schnell auseinander gehen. Aber eine erfüllte und schöne Beziehung ist etwas ganz anderes. Eine Trennung ist nun mal mit gravierenden Veränderungen verbunden, auf die anscheinend wirklich nicht jeder Lust hat. Man kann jetzt im vornherein schlau reden aber ich denke nicht, dass ich so etwas lange mitmachen würde.

In einigen Kreisen steht man ja als "Looser" da wenn man alleinstehend ist. Absoluter Quatsch, wie ich finde. Man kann doch nicht zwanghaft in einer (Schein)beziehung leben nur um zu sagen, dass man vergeben ist und somit nicht dumm dasteht. Ich selber gehe nicht so schnell eine Beziehung ein da ich eben genau so etwas vermeiden will. Ich hoffe doch es gelingt mir. Alleine leben will natürlich keiner aber früher oder später findet doch Topf seinen Deckel.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Evtl. enttäuscht das manche Romantikerin, welche an das Gute im Manne im allgemeinen glaubt. Aber wenn ein Mann vor einer Frau davon spricht, in einer unglücklichen Beziehung zu leben und dass diese Beziehung nur noch auf dem Papier bestand hat oder das die Trennung läuft oder ähnliches, dann einzig aus dem Grund weil die Frau der er das erzählt weiß, dass da eine andere Frau ist! Und der Mann sieht im Schildern der unglücklichen Beziehung die einzige Chance, eben die Frau der er das erzählt herumzubekommen. Da steckt vielleicht ein bisschen Hoffnung auf Mitleid mit drin. Aber es ist doch eigentlich in keinem Fall so, dass davon auszugehen ist, dass die Frau zu Hause die Dinge ähnlich negativ sehen würde.

Es ist schlicht ein Versuch, eine Gespielin für das Bett zu gewinnen. Es ist dann den Männern noch nicht einmal wichtig, hier eine längerfristige Geschichte anzufangen (aber man nimmt es hin, wenn es klappt). Letztlich wird der Mann sich eben niemals trennen und möchte eben nur eine Affäre beginnen.

Ich denke nicht, dass man sich hier tiefgründigere Beweggründe suchen muss, ob der Mann tatsächlich lieber in einer unglücklichen Beziehung stecken möchte, als gar keine Beziehung zu führen. Denn offenbar ist er bereit, sich nach neuen Partnerinnen umzusehen und aktiv um sie zu werben. Hier geht es einfach um einen einfachen und bequemen Weg - der Weg des geringsten Widerstandes.

Wieso man dann nicht auf die Idee kommt, sich als Frau selbst ein Bild von der unglücklichen Beziehung machen zu wollen (indem man vorschlägt, mal einen Abend bei dem Mann zu verbringen), verstehe ich nicht. Wobei der Mann dann sicher auch eine plausible Erklärung parat haben dürfte, warum das nicht gehen würde. Jedenfalls ist solchen Reden nach nicht zu befürchten, dass der Mann sich vor Einsamkeit fürchtet. Vielmehr will er die/seine Frau/Freundin nicht verlassen (aus welchen Gründen auch immer) und möchte eben nur Abwechslung.

Um mich nicht falsch zu verstehen: ich verurteile eigentlich nicht die Tatsache, dass der Mann hier andere Frauen begehrt und fremd gehen will (das muss jeder mit sich selbst ausmachen). Traurig ist aber, dass er dafür auf zwei Seiten ein falsches Spiel betreibt und praktisch mit einem Geschlechtsakt gleich zwei Frauen betrügt!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich muss ehrlich sagen, dass es bei meinen Eltern mal eine Zeit gab, in der ich genau dieses Gefühl ebenfalls gehabt habe. Denn sie haben sich die ganze Zeit über nur gestritten und ich habe sie auch niemals sich einen Kuss geben sehen. Natürlich war ich damals noch ein wenig jünger und wenn ich gesehen habe, dass sich meine Eltern mal nicht küssen, dann habe ich darin gleich einen halben Weltuntergang gesehen, aber ich denke, dass man auch vor der Pubertät schon ein Gespür für solche Situationen entwickeln kann und dass dies keineswegs abnormal sein muss, was ich dort erlebt habe. Denn ich denke schon, dass meine Mutter sich damals lieber von meinem Vater getrennt hätte. Aber ich denke, dass sie es eben nicht getan hat, wegen meinem Bruder und mir und weil sie eben auch Angst hatte, nach vielen verheirateten Jahren wieder ganz alleine leben zu müssen, ohne Mann und eventuell auch ohne Kinder.

Wobei man sagen muss, dass letztere Sorge wohl eher unbegründet gewesen ist, denn hätte ich mich entscheiden müssen, dann wäre ich persönlich auf jeden Fall zu meiner Mutter gegangen. Ich denke auch, dass sie dies wusste, also kann man dies wohl ausschließen als Angst vor einer Trennung. Dass es manche Männer aber ebenfalls so machen, unbedingt eine Trennung vermeiden, das konnte ich auch schon einige Male bei Jugendlichen beobachten. Da streitet man sich dann eigentlich nur noch und überall und auch vor der Öffentlichkeit und vor den anderen, meistens dann auch schon gereizten und genervten Mitmenschen und dann kommt es auch wiederum dazu, dass der Junge dennoch keine Trennung haben möchte, aus welchen Gründen auch immer.

Ich kenne es auch durchaus gut, dass manche Männer immer nur einen auf gekränkt und genervt von der Beziehung machen, aber daran ändern möchten sie offensichtlich dennoch überhaupt nichts. Warum das so ist? Das ist eine gute Frage und ich kann es mir ebenfalls nicht erklären. Wenn ich keine Lust mehr auf eine Beziehung habe, dann sage ich das auch und verschweige es nicht einfach so. Das gehört sich nämlich meiner Meinung nach auch einfach nicht, wenn es nicht mehr läuft, wenn Sand im Getriebe ist, dann ist Sand im Getriebe und dann muss man eben mindestens mal eine Auszeit einlegen, wenn nicht sogar mehr. Aber derpunkt, manche Männer haben in solchen Situationen überhaupt keine bösen und machtwilligen Hintergründe, so wie du es beschreibst, sondern sie sind einfach nur hilflos und verzweifelt.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ich kenne das auch, teilweise sogar von mir selber. Ich zweifle Beziehungen wirklich schnell an und bin dann nicht mehr richtig glücklich. Allerdings fehlt mir meistens das letzte Fünkchen Mut um wirklich einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Irgendwie ist das dann oft so, dass ich mich erst endgültig trennen kann, wenn die Beziehung komplett tot ist. Vorher habe ich immer Angst einen Fehler zu machen und vor allem auch vor dem allein sein. Ich weiß natürlich auch, dass das nicht toll ist und im Nachhinein wird mir das dann auch immer bewusst. In der Beziehung allerdings ist mir das nicht klar und ich kann das dann auch nie so rational betrachten und lebe dann eher "unglücklich" weiter, als mich zu trennen und ganz alleine da zu stehen.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Also, es ist definitiv so, dass es Menschen gibt, die genau wissen und auch angeben können, dass ihre Beziehung eigentlich durch ist, sich aber andererseits nicht daraus lösen wollen, bis jemand anders kommt, der es „wert“ ist, alles aufzugeben. Ich kenne jedenfalls eine Person, die schon immer so verfährt. Diese Person findet das zwar angeblich selbst nicht fair, weiß aber nicht, wie sie ihr Problem anders lösen soll. Jeder Versuch, eine Beziehung ohne eine neue Beziehung zu beenden, hat dazu geführt, dass sie innerhalb kürzester Zeit zu ihrem Partner zurückging, um die unglückliche Beziehung wiederaufzunehmen und genau so fortzuführen.

Ob eine Beziehung, die nach außen hin aussieht wie eine WG, glücklich sein kann oder schon zu den Beziehungen zählt, die eigentlich längst gescheitert sind und in denen es nur noch um irgendeine Absicherung oder Gewohnheit geht, sehe ich als eine ganz eigenständige Frage, die man als Außenstehender auch sicherlich nicht beantworten kann. Nicht jeder Mensch zeigt seine Gefühle für einen anderen Menschen klar und deutlich nach außen hin. Ich habe außerdem schon genügend Menschen erlebt, die an ihrem Partner klebten und frisch verliebt gewirkt haben, in persönlichen Gesprächen aber angegeben haben, total unglücklich zu sein und die auch genau benennen konnten, weshalb das so ist. Allein anhand der Offensichtlichkeiten zu urteilen, finde ich deshalb also grundlegend verkehrt und auch beinahe schon anmaßend, ehrlich gesagt.

Gerade in langjährigen Beziehungen ist sicherlich einiges abgekühlt, was aber nicht zwingend heißen muss, dass man seinen Partner nicht liebt und eigentlich aneinander vorbeilebt. Dass beide Beteiligten mehr ihre eigenen Wege gehen, kann durchaus sinnvoll sein und die gemeinsame Zeit wertvoller machen. Ich finde es ohnehin wichtig, dass nicht beide nur noch ein gemeinsames Leben führen, sondern dass jeder seine eigenen Bereiche hat, denen er auch ganz alleine, also ohne den Partner nachgeht. Ein Mensch darf sich gerne durch einen anderen Menschen vervollständigen lassen, wenn er sein Gegenstück gefunden hat. Aber ich kenne keinen einzigen Fall einer Beziehung, in der es gutgegangen wäre, wenn sich eine Seite daraufhin selbst aufgegeben hätte und nur noch diese Partnerschaft gesehen hat.

Wenn diese Freundin, von der Du hier berichtest, mit ihrem Partner gut klarkommt, ihn bestenfalls auch liebt und außerdem angibt, dass sie nicht unglücklich ist, finde ich, dass das durchaus auf eine funktionierende Beziehung hindeutet. Meine Schwester sagte einmal, dass eine Freundschaft mit dem eigenen Partner innerhalb einer Ehe bedeutend mehr ist als das, was viele Paare haben, die zwar verheiratet sind, sich aber permanent in die Wolle kriegen und wirklich besser getrennt wären. Was spricht dagegen, wenn zwei Menschen zusammenbleiben, weil sie wissen, was sie aneinander und miteinander haben? Wenn sie dazu noch sagen, dass sie nicht unglücklich sind und nicht einer oder beide sich eine Affäre zulegen, dann halte ich die Ausgangssituation einer Freundschaft, also eines guten Teams, das innerhalb einer Wohngemeinschaft lebt, aber loyal zueinander steht, doch für deutlich zufriedenstellender als eben solche Paare, die nach außen hin glücklich wirken, weil sie beispielsweise Dich glauben machen wollen, dass bei ihnen alles stimmt, obwohl das überhaupt nicht der Fall ist.

Letzten Endes bleibt es doch wieder jedem selbst überlassen, wann er erkennt, dass die Zeit der eigenen Beziehung abgelaufen ist und sich alles nur noch im Kreis dreht, sich die eigenen Gefühle verändert haben, man sich auseinanderentwickelt hat oder man sich einfach nichts mehr zu sagen hat – falls man das überhaupt jemals hatte. Trennen kann man sich immer, auch, wenn man manchmal, vor allem wohl nach vielen Jahren einer Beziehung, erst einmal eine ganze Weile Zeit benötigt, sich über all diese Punkte klar zu werden und sich darin sicher zu sein, dass man diese Beziehung nicht mehr will.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich persönlich würde es bevorzugen alleine zu leben anstatt eine Beziehung aufrecht zu erhalten, die eigentlich schon lange keine mehr ist. Wenn ich mit meinem Partner nicht glücklich bin und mir etwas fehlt, dann gehe ich lieber meiner Weg als mich in der Beziehung herumzuquälen.

Es käme für mich auch nicht in Frage mir das, was ich in der Beziehung vermisse, woanders zu suchen oder mir jemanden anzulachen, der im Ernstfall die Nachfolge antreten kann. Dafür nehme ich meine Beziehungen grundsätzlich zu ernst und investiere viel zu viel Gefühl. Nur wenn ich mich wirklich komplett gelöst habe und mit mir wieder im reinen bin, kann ich mich auf etwas Neues einlassen. Alles andere fände ich auch unfair. Zugegeben: das geht manchmal schneller als man denkt – eben einfach weil die Beziehung insgeheim schon lang beendet war und man es sich nur noch nicht eingestanden hat. Aber es bleibt dann doch die Ausnahme.

Ich kann natürlich verstehen wenn Menschen nicht alleine sein wollen. Klar ist es schlimm wenn man nach jahrelanger Partnerschaft plötzlich alleine ist, alleine einschläft und aufwacht, alleine isst und vor dem Fernseher sitzt. Meiner Meinung nach kann es aber keine Alternative sein sich blindlings von einer Beziehung in die nächste zu stürzen ohne die vorhergehende richtig abgeschlossen und verarbeitet zu haben. Das steht doch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit der neuen Partnerschaft im Weg!

Mal davon abgesehen wäre ich vermutlich arg skeptisch wenn ich wüsste, dass der Mann in den ich mich verliebt habe, immer liiert ist und nie eine Beziehung beendet ohne gleich eine neue in der Hinterhand zu haben. Ich müsste immer befürchten die nächste zu sein, die einfach ausgemustert und ersetzt wird. Ich würde wahrscheinlich immer an der Ernsthaftigkeit der Beziehung und natürlich auch an seinen Gefühlen für mich zweifeln weil ich angst hätte nur aus dem Grund die „Auserwählte“ zu sein weil ich zur richtigen Zeit am falschen Ort war.

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» ichwars » Beiträge: 562 » Talkpoints: 3,76 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Warum sollte man sich denn lieber eine schlechte Beziehung antun als gar keine? Meiner Meinung nach hat man in einer schlechten Beziehung sowieso nur Streit und Ärger und kann diesen dann doch auch getrost beiseite lassen und lieber die Vorzüge des Single Daseins genießen. Man kann immerhin nie Fremdgehen und immer flirten. Man hat keinerlei Verpflichtungen und sollte das einfach mal genießen. Anders kann man dann immerhin in der Beziehung. Daher die schlechte Beziehung lieber sein lassen.

» Sebek » Beiträge: 241 » Talkpoints: 30,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich muss gestehen das ich auch immer lange mit mir gerungen habe mich von meinen Partnern zu trennen. Es ist ja auch keine leichte Entscheidung und auch an sich eine für immer. Und es gibt meist keinen weg zurück. Ich denke viele fühlen das gleiche wie ich es immer gefühlt habe. Es ist schon an sich eine sehr schlechte Situation sich zu trennen und bei vielen fällt die Entscheidung denke ich auch schwer bei dem Gedanken dann alleine zu sein.

Aber nicht nur das alleine sein macht denke ich einem Angst, sondern auch die Sachen wie das Geld. Man ist dann alleine auf sich gestellt und das kann einem vielleicht Angst machen. Auch denke ich das es eine Frage der Gewohnheit. Man gewöhnt sich in einer Beziehung egal wie sie läuft an den anderen Partner und halt das einer da ist wenn man nach Hause kommt.

Doch ich denke das das alles keine Gründe sein sollten mit seinem Partner zusammen zu bleiben obwohl man sich nicht mehr liebt. Man wird schon klar kommen es wird nicht leicht sein aber fein ist das nicht dann den anderen Partner im Grunde einfach nur Finanziell aus zu nutzen. Damit rettet man nichts. Meine Meinung ist das man sein leben auch ganz gut alleine leben kann. Es gibt immer einen weg.

» kirsche678 » Beiträge: 519 » Talkpoints: -2,50 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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