Geringe Körpergröße - ein Makel?

vom 12.04.2009, 15:08 Uhr

Eine Freundin von mir ist nur 1,53 m groß. Ich denke nicht, dass es ein Makel ist. Die Größe hat auch ihre Vorteile. Sie hat z.b. kein Problem hohe Schuhe zu tragen oder einen Mann zu finden der größer ist als sie ;). Was ich schon mitbekommen habe ist, dass sie manchmal nicht ganz ernst genommen wird und für viel jünger gehalten wird als sie mit ihren 25 Jahren ist. Das ist manchmal schon bisschen nervig.

Ich selbst bin 1,76 m groß und habe das auch in der Pubertät als schwierig erlebt. Auch ist mein Mann "nur" 1,80 m. Hohe Schuhe trage ich deshalb nicht oft, da ich nicht größer sein will als er.

» Isella » Beiträge: 190 » Talkpoints: 74,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich bin 1,62 und reihe mich somit auch eher in die Reihe der Kleineren ein. Manchmal nervt es schon, klein zu sein, wobei ich eigentlich ganz froh bin, dass ich nicht unter 1,60 bin und mich daher auch nicht also so klein empfinde.

Ich finde es für eine Frau - außer man ist extrem kleinwüchsig, beispielsweise 1,40 - eigentlich wenig problematisch, klein zu sein. Aber ich gehe davon aus, dass man da als Mann an einer geringen Körpergröße schon eher zu knabbern hat. Männer sollen ja eher das starke Geschlecht verkörpern, und ich kann mir schon vorstellen, dass sich da ein 1,60 großer Mann beispielsweise neben einer Partnerin mit 1,75 etwas komisch fühlt bzw. dass das Paar dann auch oft komischen Blicken ausgesetzt ist.

Ich selber finde die Größe bei einem Partner nicht so wichtig und könnte mir, wäre ich nun nicht schon verheiratet, durchaus vorstellen, auch einen Partner mit meiner Körpergröße zu haben bzw. fände das sogar besser, als einen besonders hochgewachsenen Partner zu haben (mein Mann ist 1,84 und somit absoluter Durchschnitt).

Leider kenne ich selbst aber Frauen, die "kleinen" Männern, dazu zählen die Männer, die etwa unter 1,75 sind, also nicht einmal richtig Kleinwüchsige, absolut keine Chance geben würden, was ich schade finde. Dass man als Frau unter Umständen keinen kleineren Partner haben möchte, kann ich noch nachvollziehen, aber was soll schlimm daran sein, wenn der Mann etwa gleich groß ist?

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich muss sagen, ich verstehe es nicht, wieso ein Mann unbedingt kleiner sein sollte, als die Frau, beziehungsweise wieso manche Frauen solche Männer als Partner ablehnen. Ich meine, dann können sie ja wohl keine wirkliche Liebe empfinden, oder? Wenn ich einen Menschen liebe, ist es mir doch schließlich völlig egal, wie groß er ist. Das lässt sich übrigens auch für vielerlei andere Oberflächlichkeiten sagen. Ich persönlich wüsste jedenfalls nicht, wieso ich einen Mann ablehnen sollte, nur, weil er genauso groß ist wie ich, oder auch kleiner. Das ist mir nämlich völlig egal.

Eher, muss ich ehrlich sagen, finde ich einen großen Größenunterschied nervig. Mein Lebensgefährte ist über 20 Zentimeter größer als ich und müsste sich jedes Mal bücken, wenn er mich auf den Mund küssen wollte (im Stehen würde er eher die Stirn treffen, beziehungsweise den Haaransatz über der Stirn). Ich muss nach oben sehen, wenn ich ihm ins Gesicht sehen möchte, während ich vor oder neben ihm stehe. Also da habe ich mir öfters gedacht, eine geringere Körpergröße wäre eigentlich schon praktischer. Aber nun ist es nun einmal so und daran kann man nichts ändern. Außerdem wäre es ja bloß praktischer, aber so, wie es aktuell ist, ist es ja auch nicht unbedingt belastend. Da gibt es im Leben doch wichtigere Dinge.

Auch weiß ich nicht, wieso man davon ausgeht, dass Männer groß sein müssten, um "männlich" zu wirken. Beziehungsweise, wieso unterwerfen sich Menschen so einem Diktat? Es ist doch völlig egal, ob man als männlich gilt, oder nicht. Natürlich starren die dummen, intoleranten Menschen einen dann vielleicht an, aber das tun sie auch, wenn man sich unmodisch kleidet, als Mann langes Haar hat, in einigen Gegenden auch, weil man Ausländer ist, anderswo, weil man Deutscher ist, sprich, es gibt immer Menschen, die starren. Von daher weiß ich nicht, wieso ich mich anpassen sollte, nur, um fremden Leuten zu gefallen. Denn irgendeiner hat immer etwas auszusetzen. So lebe ich dann doch lieber so, wie es mir gefällt, und wenn dazu ein kleinerer Partner gehören würden, oder das Tragen seltsamer Kleidung, dann ist es eben so. Etwas derb ausgedrückt: Scheiß auf die Meinung Fremder! So lange man ihnen nicht schadet, geht es sie gar nichts an, was man mit sich macht.

Was ich damit sagen möchte: Ich verstehe nicht, wieso sich so viele Leute dieser dämlichen "Regel", dass Männer größer seien sollten als Frauen, unterwerfen. Oder wieso es überhaupt Leute gibt, die an solche dämlichen Regeln, die nichts bringen, außer einige Männer und Paare auszugrenzen, glauben. Denn Regeln sollten nicht alleinig dazu da sein, Menschen zu schaden. Einen Nutzen sehe ich hier aber nicht, also ist diese Regel für mich für den Müll.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich finde, das ist nur ein weiterer Zahlenwahnsinn. Alles muss genormt sein, sogar Schönheit, welche normalerweise wirklich im Auge des Betrachters liegen sollte, wird durch diesen Zahlenzirkus zu etwas Messbarem. Und jeder der nicht dem Normebereich entspricht muss sich früher oder später damit beschäftigen.

Klar, bezogen auf Schuhgrößen und Kleidergrößen sind solche Tabellen sinnvoll, aber daran nun auch noch die jeweilige Schönheit einer Person messen? Ist jemand mit einem wunderhübschen Gesicht plötzlich nicht mehr hübsch nur weil ihm ein paar Zentimeter zur Modelgröße fehlen? Das finde ich mehr als lächerlich. In meinen Augen ist ein Mensch mehr als eine Ansammlung diverser Maßeinheiten.

Wer sich in der Liebe auf Zahlen verlässt, seine Gefühle davon abhängig macht, der kann nicht wirklich viel empfinden. Sich auf solche Werte zu beschränken ist mehr als oberflächlich und hat mir wahrer Liebe oder echten Gefühlen rein gar nichts zu tun. Einem Menschen keine Chance zu geben, weil er nicht die richtige Größe erreicht hat, finde ich einerseits sehr intolerant und andererseits einfach nur schade. Denn wer weiß schon, wie ein Mensch wirklich ist, bis man sich mit ihm auseinandersetzt? Es könnte sich um das Deckelchen von jemandem handeln. Und der geht schnell weg nur weil die Zahlen nicht passen. Schade.

Ich selbst bin auch nicht die Größte. Ich habe es nur auf knapp über 1,60m gebracht. Und habe mich bis zum Lesen dieses Threads nie damit auseinandergesetzt. Es hat mich nie gestört, ich habe das nie als Makel gesehen. Ich bin so wie ich bin, und das ist auch gut so. Jeder der das nicht akzeptiert oder das als Fehler ansieht, der hat in meinem Leben nichts zu suchen. An Menschen, die mich auf so etwas reduzieren würden, läge mir nicht viel. Mit solch oberflächlichen Personen kann ich nichts anfangen.

Und ich finde es extrem schade, dass gängige Schönheitsbilder manche Personen so weit bringen, dass sie über OPs zur Beinverlängerung nachdenken, bei denen ihnen zuvor vorsätzlich Knochen gebrochen werden. Menschen werden durch diesen Wahnsinn zu Gedankengängen bewegt, wodurch sie sich unglaubliche Schmerzen und Gefahren vorstellen können, das in Kauf nehmen, nur um eventuell und mit viel Glück größer zu werden. Schade.

Und ob mein Partner größer ist als ich oder nicht, das habe ich nicht in der Hand. Ich verliebe mich in den Mann, der mich seelisch berührt, zu dem mich etwas verbindet. Bis ich merke wie groß er ist, ist es da schon um mich geschehen :lol: Mein Freund ist größer. Das ist in Ordnung. Aber auch wenn er kleiner wäre oder gleich groß würde das nichts an der Tatsache ändern, dass wir zusammen sind. Als wir uns kennenlernten haben mich sein Lachen, sein Blick und sein Charakter verzaubert. Nicht seine Maßeinheiten.

» steffi11191 » Beiträge: 1275 » Talkpoints: -2,88 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Natürlich ist die gängige Meinung zu dem Thema, dass Größe keine Rolle spielt, und dass man sich nicht in die Größe verliebt sondern in den ganzen Mann und so weiter. Das habe ich schon zig mal gehört und das kann man auch hier in den verschiedensten Varianten lesen.

Aber die Realität sieht da etwas anders aus und ich denke, dass das eine "kleine" Frau auch nicht richtig beurteilen kann. Ich habe nämlich festgestellt, dass meine Größe durchaus ein Problem für kleinere Männer darstellt. Es kommt durchaus vor, dass man als größere Frau nicht angesprochen wird, weil der Mann vielleicht denkt, dass er sowieso uninteressant ist, weil er zu klein ist. Und es gibt auch Männer, die ein echtes Problem damit haben, wenn sie von einer Frau überragt werden und die dann allen Ernstes erwarten, dass die Frau zum Cocktailkleid die flachen Ballerinas trägt. Das erste Problem lässt sich natürlich lösen indem man einfach selber die Initiative ergreift, aber beim zweiten wird es schon schwieriger, denn welche Frau will jedes Mal ein schlechtes Gewissen ihrem Partner gegenüber haben, wenn sie hohe Schuhe kauft?

Außerdem gibt es natürlich auch den persönlichen Geschmack und ich finde eben große und sehr schlanke Männer attraktiv, während andere Frauen vielleicht auf kleinere oder muskulösere Typen stehen. Deshalb finde ich es auch völlig normal, dass Größe eben eines der äußeren Merkmale ist auf die man bei einem Mann achtet.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Ich denke, dass hier erst einmal genau definiert werden sollte, was klein ist. Immerhin betrachten sich manche mit 1,65m als klein und andere mit unter 1,60m.

Ich persönlich bin 1,75m groß und empfinde es durchaus manchmal als Nachteil, dass ich so groß bin. Zwar mag ich meine langen Beine sehr gerne und finde im alltäglichen Leben auch nichts dabei so groß zu sein, aber bei der Partnerwahl ist es mit einer solchen Größe schon etwas schwieriger.

Ich hätte meinen Mann zwar niemals abgelehnt, nur weil er nur wenige Zentimeter größer ist als ich, aber dennoch ist es in manchen Situationen doof. So achte ich beispielsweise stets darauf, dass meine Schuhe nie höher als 6cm sind, weil ich sonst größer wäre als mein Mann. Das würde ich nicht wollen und daher verzichte ich durchaus manchmal auf ein Paar Schuhe das mir gefallen würde. :(

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Cloudy24 hat geschrieben:Aber die Realität sieht da etwas anders aus und ich denke, dass das eine "kleine" Frau auch nicht richtig beurteilen kann.

Ich finde es etwas seltsam, die Meinung zu vertreten, dass Menschen aufgrund ihrer Körpergröße bestimmte Dinge nicht verstehen könnten. Oder bin ich überdurchschnittlich intelligent, weil ich mich als kleine Frau in große Männer, als Vegetarierin in Fleischesser und als Atheistin mit Hang zum Buddhismus auch in Christen hinein versetzen kann? Man muss doch nicht immer selbst betroffen sein, um Dinge verstehen zu können, also mal im Ernst.

Natürlich kann ich mir vorstellen, dass große Frauen das Problem haben können, dass Männer sie ablehnen, weil sie größer als ihre Partnerin sein wollen. Ich habe auch nirgends geschrieben, dass es irgendwie nur ein Problem gäbe, dass kleine Frauen so wählerisch seien, kleine Männer abzulehnen. Natürlich wird es genauso kleine Männer geben, die eben keine Frau haben wollen, die größer als sie ist. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, sich diesem Größen-Diktat zu unterwerfen.

Deswegen schrieb ich ja auch: Solche Gedanken bringen im Grunde nur unnötige Probleme. Neben dem Problem, das kleine Männer haben (dadurch, dass kleine Frauen sie oft nicht wollen), eben auch das von dir angesprochene, das große Frauen haben (weil manche kleinen Männer sie nicht wollen). Alle Folgen dieser Idee "Der Mann muss größer sein als die Frau" eben. Wer diese Meinung vertritt, und wer darunter leidet, ist ja im Grunde zweitrangig. Absurd finde ich allein schon diese Idee, irgendwelche Größen-Normen überhaupt aufstellen zu wollen. Was für einen nützlichen Zweck sollen sie denn erfüllen, frage ich noch einmal? Was soll diese "Regel" bringen? Ich sehe keinen nützlichen Zweck.

Wenn man es aber ganz streng sehen will, dann müsste man schon ehrlich sagen, jeder, der sich diesem Diktat unterwirft, ist auch irgendwie selbst schuld daran, dass es kein Ende hat. Wenn kleine Männer große Frauen meiden, wenn große Frauen keine hohen Schuhe tragen, aus Angst, sie könnten belächelt werden, weil sie dann größer als ihr Mann aussehen (Was für ein Blödsinn! Mal ernsthaft, wieso haben fremde Menschen einem denn bitteschön vorzuschreiben, wie man auszusehen hat!), und so weiter, dann etablieren sich solche dummen Regeln.

Sie werden nie aussterben, wenn alle daran festhalten, vielleicht auch nicht mit Überzeugung, sondern nur aus Angst vor dem Spott der Mitmenschen (das an sich ist schon ein Problem, aber so komplex, dass es hier eigentlich nicht mehr hingehört). Also, ich meine, dass ein Ende der Verspottung durch diese Sache andersartiger Menschen nur aufhören würde, wenn man das "Tabu" offensiv bricht. Sich nichts aus dem Gerede Anderer macht, sich nicht darum kümmert, welche Körpergröße Menschen haben, und so weiter. Es ist eigentlich wie so oft bei sinnlosen gesellschaftlichen Konventionen.

Am Rande bemerkt: Natürlich sind Geschmäcker verschieden. Manche Leute mögen kleine Menschen, manche eher große, manche mögen dicke, manche schlanke. Das ist völlig natürlich und daran habe ich auch nichts auszusetzen.

Das Problem, das ich sehe, ist lediglich, dass Menschen glauben, Normen über soetwas aufstellen zu müssen. Wie schon geschrieben wurde, sollte die Partnerwahl nach dem eigenen Geschmack erfolgen und nicht von der Gesellschaft vorgeschrieben werden, wie groß oder wie klein der Partner, den man haben möchte, mindestens sein sollte. Dieser Glaube, man müsse so etwas reglementieren, den finde ich absolut widerlich!

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



crissi hat geschrieben:Also, wer sich zu klein fühlt, sollte sich einfach diese Dinger an die Füsse schnallen

Es gibt auch eine ernsthafte Lösung die man sich "an die Füsse schnallen" kann, Absatzeinlagen: http://www.5cmplus.de

» cvhausen » Beiträge: 21 » Talkpoints: 8,15 »


Ich selbst bin gerade mal 1,61 Meter groß und mir gefällt das nicht wirklich, muss ich gestehen. Mir wären die obligatorischen und durchschnittlichen 1,68 Meter schon sehr lieb, was würde ich manchmal darum geben! In der Grundschule habe ich alle anderen und sogar die Jungs und einige Lehrerinnen um Zentimeter und manchmal einen ganzen Kopf überragt und nun bin ich die Allerkleinste. Es gibt eigentlich kaum jemanden in meinem Bekanntenkreis, der kleiner ist als ich.

Es kommt vor, dass es mir auch mal egal ist, manchmal bin ich sogar ganz froh darüber klein zu sein, aber andermal sehe ich es auch als Makel an. Zumal es unpraktisch ist. Es schüchtert mich im Umgang mit großen Menschen ein. Zu meiner Minigröße kommt noch hinzu, dass ich Brillenträgerin bin und vielleicht kann sich ja einer vorstellen, wie das dann aussieht, wenn ich mit großen Menschen spreche. Ich kann nicht einfach nur ein bisschen schräg nach oben gucken, sonst sehe ich nichts, weil die Brille weiter unten sitzt. Nein, ich muss den ganzen Kopf nach oben recken, wobei ich mir mitunter einfach total blöd vorkomme. Wäre ich größer hätte ich dieses Problem nicht.

Nun ja, aber ich sage mir auch, dass ich lieber klein als riesengroß bin. Hat man bei den Männern sicherlich mehr Chancen. Model könnte ich nie werden, aber wer will das schon. :wink:

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Aber ist es nicht eher ein psychisches Problem, wenn man sich wegen seiner Körpergröße von größeren Menschen eingeschüchtert fühlt? Mit der Körpergröße hat das ja nicht direkt zu tun. Man muss ja nicht eingechüchtert sein, nur, weil man klein ist. Ich kann da auch wieder von mir selbst sprechen: Ich habe oft mit Leuten zutun, die einen ganzen Kopf größer sind, als ich. Irgendeine Angst oder Einschüchterung bemerke ich da nie. Das einzige, was mich nervt, ist eine gewisse Nackenstarre, die sich nach einer Weile ergibt, wenn ich dem Gesprächspartner während einer längeren Unterhaltung in die Augen sehen möchte. Aber ansonsten gibt es da nichts.

Ansonsten ärgert mich im Alltag eigentlich nur, dass ich im Supermarkt die hohen Regale nicht erreichen kann. Das ist nervig, aber auch das kann man mit etwas Hilfe meistern. Von daher sehe ich das Kleinsein absolut nicht als Makel an. Der größte ist wohl, dass es zu einem Makel gemacht wird, durch die Vorurteile und Komplexe anderer Menschen.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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