Freunde kommen nicht zu Geburtstag

vom 03.04.2009, 16:48 Uhr

Hallo!

Ich habe diesen Monat noch Geburtstag und hätte dazu auch gerne ein paar Freunde aus meiner alten Heimat eingeladen. Allerdings wohnen sie 186 km weit weg. Und ich als ich Andeutungen gemacht habe, kam dann auch, dass es ja zu weit wäre und man sozusagen nicht einsehen würde, dass man sich dafür ein Hotelzimmer oder ähnliches buchen müsste.

Wir haben keine Platz, um die Gäste dann hier übernachten zu lassen. Ich sehe meine Freund auch nur, wenn ich mal bei meinen Eltern zu Besuch bin. Sie selbst haben mich in meinem neuen zu Hause noch nie besucht und es kommen auch immer nur Ausreden, wenn ich sie einlade.

Ich frage mich, ob es überhaupt Freunde sind, wenn sie nicht mal einmal her kommen und ich wohne nun schon seit 3 oder 4 Jahren woanders. Wir telefonieren auch öfter mal, aber immer wenn ich frage, wann sie denn mal vorbei kommen, kriege ich Ausflüchte zu hören.

Findet ihr es zu viel verlangt, so eine weite Strecke zu fahren? Wir haben auch neben an ein Ferienhaus, wo ich mal hätte fragen können, was es vielleicht für eine Nacht kosten würde. Mein Freund kennt den Besitzer gut und da wäre sicher etwas zu machen gewesen. Verlange ich zu viel, wenn ich meine Freunde einlade und sie die Übernachtung selbst zahlen sollen?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Wenn es wirklich am Geld liegen sollte, könntet Ihr ja eine günstige Unterkunft besorgen und anbieten die Kosten für übernehmen. Allerdings fürchte ich, dass Deine Freunde trotzdem nicht kommen werden; sprich dass Du Dich damit abfinden musst, dass Du Dich inzwischen zu sehr von Deinen Freunden entfremdet hast :?

Um aber auf Deine Fragen zurückzukommen: Nein, ich finde es nicht zuviel 186 km zu fahren um eine gute Freundin zu besuchen und nein eigentlich ist es auch nicht zu viel verlangt, die Kosten für die Übernachtung selbst zu tragen. Allerdings kenne ich es von guten Freunden so, dass sie auf jeden Fall eine günstige Übernachtungsmöglichkeit finden und vorschlagen und dass sie meist auch darauf bestehen, die Mahlzeiten bei oder mit ihnen einzunehmen, so dass man meist die Kosten für Frühstück spart.

Hast Du, Nelchen, denn Deine Freunde schon mal gebeten ehrlich zu sein und nicht mit irgendwelchen durchsichtigen Ausflüchten zu kommen? Das solltest Du unbedingt mal tun, auch wenn es unangenehm werden könnte.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hallo!

Ich wohne 250 km von meiner alten Heimat entfernt und ich bekomme sogar ab und an mal "Tagesbesuch" von meinen Freunden aus der alten Heimat. Sie fahren morgens früh los und sind vormittags da und fahren gegen Abend wieder nach Hause. Ich habe auchekine Möglichkeit sie übernachten zu lassen. Aber wenn man wirklich will, dann geht das.

Was sind schon 185 km. Die kann man in 2 Stunden fahren und dann hat man noch den ganzen Tag um zu feiern. man muss ja keinen Alkohol trinken . Ich bekomme zwar nicht oft Besuch aus der Heimat, aber meine wirklichen Freunde kommen auch dann, wenn sie Zeit haben. Das muss aber nciht immer Geburtstag sein. So zwischendurch sind sie auch schon mal hier gewesen.

Ich fahre auch schon mal in meine alte Heimat und besuche an einem Tag mehrere Leute und fahre abends wieder zurück nach Hause.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Jeder entscheidet für sich, was ihm zu weit ist und wie die Prioitäten liegen. In deinem Beispiel liegen diese von deinen "Freunden" definitiv nicht bei dir, denn wenn man schon hört, das es zu weit ist und alles sowieso zu teuer, dann kann man sehen, was man einem Wert ist (übertrieben gesagt). Sicher, in Krisenzeiten schauen viele immer wieder auf den EUR, aber so eien Fahrt ist nicht wirklich teuer und übernachten kann man in jeder Wohnung auf dem Boden (als Beispiel), da muss man nur flexibel sein (und mal einen Schlafsack mitnehmen oder eine Luftmatratze), denn möglich ist alles, man muss nur wollen.

Ich habe leider auch eine spezielle Freundin, die gerade mal 60 Kilometer entfernt wohnt, dadurch aber, das es wenig Autobahn und viel Landstraße ist, kann die gesamte Fahrtzeit auch schonmal über eine Stunde betragen, was dazu führt, das wir beide uns so gut wie gar nicht sehen, eine Ausrede gibt die nächste, ist es nicht der Sprit, ist es das Auto, ist es das nicht, dann das Wetter oder was auch immer. Damit habe ich mich mittlerweile abgefunden und besuche diese Freundin auch nicht mehr, lade sie auch nicht mehr ein, denn ihre Interessen liegen definitiv woanders als meine. Und nachlaufen sollte man keinem, das ist es in den meisten Fällen nicht wert.

Ist zwar schmerzhaft, aber irgendwann kommt der (Zeit)punkt, wo man sich wirklich entfremdet oder auseinanderlebt. Dagegen kann man nur was machen, wenn beide Seiten aktiv versuchen, das zu verhindern, versucht das nur eine Seite, geht es in den meisten Fällen schief.

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» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Das ist ohne Frage eine traurige Angelegenheit. Ich kann meinen Vorschreibern eigentlich in einem zustimmen. Da hat jemand Prioritäten gesetzt und sich gegen dich entschieden. Natürlich ist das nicht schön aber auch nicht selten. Du bist bestimmt nicht die Einzige, bei der sich Freundschaften auseinander entwickelt haben. Ich finde du solltest damit emotional abschließen. Damit meine ich nicht unbedingt, den Kontakt ganz abzubrechen sondern auf Sparflamme weiter laufen zu lassen. Manchmal entsteht wieder ein Feuer oder die Freundschaft erlischt völlig.

Ich bin nicht stolz darauf aber ich habe selber eine Freundin, die ungefähr 200 km weit entfernt wohnt. Früher haben wir viel miteinander gefeiert. Dann habe ich meinen Mann kennengelernt und lieber Zeit mit ihm und anderen Freunden verbracht. Irgendwann hat sie sich unerwartet gemeldet. Aber auch nur um mir mitzuteilen, daß sie eine Abschiedsfeier gibt, bei der ich und mein Mann herzlich eingeladen sind.

Das Fest war schön und zwischen uns war alles wie damals. Uns verbindet auch die Tatsache, daß sie die Cousine meiner ersten großen Liebe ist. Nachdem sie umgezogen war wurde sie sehr schnell schwanger. Trotz der Schwangerschaft besuchte sie mich und meinen kleinen Sohn bei einem Abstecher im Elternhaus. Und wieder verstanden wir uns gut. Als ich lange im Krankenhaus sein mußte, rief sie mich an und heiterte mich auf. Da merkte ich wieder, daß ich die Freundschaft nicht kaputt gehen lassen möchte.

Mittlerweile hat sie das Kind bekommen und ist mit dem Zweiten schwanger. Daran erkennst du, wieviel Zeit seit dem letzten Treffen vergangen ist. Wir haben email Kontakt und telefonieren, aber eher selten. Wenn ich darüber nachdenke, wie oft ich schon zu ihr nach Hause eingeladen wurde und nicht konkret zusagte, schäme ich mich. Aber ich mag sie trotzdem. Nur irgendwie ist sie mir nicht ganz so nahe, wie andere Freundinnen. Zumindest nicht im moment. Vielleicht ist da bei dir auch so? Ich rate dir, falls es dich nicht zu sehr belastet, keinen direkten Kontakt mit deinen Freunden zu haben, die Menschen nicht komplett ad acta zu legen.

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich sehe die Sache teilweise ein wenig anders. Nelchen hat geschrieben, sie hat keinen Platz in der Wohnung und somit kann niemand bei ihr übernachten. Ich selbst habe eine Wohnung die knapp 60 Quadratmeter gross ist und hier haben schon über zehn Leute übernachtet. Vier auf meiner damaligen Couch ( ich weiss heute noch nicht wie die das gemacht haben) und der Rest hat sich auf die Wohnung verteilt.

Mein Freundeskreis setzt sich hauptsächlich aus Onlinebekanntschaften zusammen. Viele wohnen auch weiter weg. Wobei ich halt in Hessen noch recht zentral in Deutschland wohne. Ich habe auch schon öfters Chattertreffen veranstaltet und den weiten Weg haben einige auf sich genommen. ich erinnere mich da an so Aktionen wie, 12-15 Stunden Anreiseweg mit der Bahn mit dem Schönen Wochenendticket. Klar waren das auch Leute, die wirklich wenig Geld hatten. Die wären auch nicht gekommen, wenn ich sie irgendwo hätte kostenpflichtig unterbringen müssen. Ein paar kamen von weiter weg, so um die 3- 4 Stunden Autofahrt, die sind auch Nachts wieder heimgefahren.

Ich selbst bin an sich nur zu Chattertreffen gefahren, wenn ich da auch übernachten konnte. In einem Fall wäre mir die Unterkunft auch bezahlt worden, da bin ich aber aus persönlichen Gründen Nachts heimgefahren und am nächsten Tag wieder hingefahren. Das waren aber auch eher Extremzeiten von mir. Heute würde ich das auch nicht mehr machen.

Ich kann dich Nelchen aber auch verstehen. Ich habe meinen 30. Geburtstag gross gefeiert. Klar waren da auch Leute eingeladen, die ich Online kennengelernt hatte. Wobei ich meine damalig besten Freunde halt Online kennengelernt hatte. Aber ich hatte auch Freunde eingeladen, die ich schon länger kannte. Eine der Freundinnen kannte ich noch aus dem Kindergarten. Tja trauriges Ergebnis war, das keine meiner Freunde aus dem realen Leben bei dieser Feier kam. Aber die eingeladenen Onlinebekanntschaften, zu denen ich wie gesagt, zum Teil, auch ein engeres Verhältnis hatte, die waren da.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Also wenn es letztendlich einfach daran liegt, dass sie es sich nicht leisten können, dann versteh ich das natürlich schon irgendwie. Ich könnte es mir derzeit, so gern ich auch wollen würde, nicht leisten erstmal 180 km anzureisen und dann noch für eine Übernachtung zu zahlen. Also so gern ich auch wollte, aber da müsste ich dann auch einfach absagen.

Trotzdem versteh ich aber deine Enttäuschung. Du erwartest selbstverständlich von deinen Freunden, dass sie sich die Mühe machen und das Geld dafür aufbringen, aber ich denke, so ein bisschen Verständnis dafür solltest du auch haben. Geht es denn gar nicht, dass sie möglicherweise bei dir übernachten oder so? Hast du nicht die Möglichkeit zu sagen, dass jeder vielleicht einen Schlafsack mitbringen soll oder so ein zusammenklappbares Gästebett und alle dann im Wohnzimmer schlafen können? Das wäre doch das einfachste und vor allen Dingen wäre es kostenfrei. Wenn sie dann allerdings noch immer eine Ausrede haben, wäre ich an deiner Stelle auch sehr enttäuscht und würde mir ziemlich veräppelt vorkommen. Wenn sie keine Lust haben, könnten sie das auch einfach äußern.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich finde es auch schade, dass deine Freunde nicht kommen wollen. Eine Übernachtung wird aber eben in jedem Fall teuer und selbst, wenn man sich das leisten könnte, wollen einige das vielleicht nicht ausgeben. Vielleicht kannst du wirklich nochmal die Möglichkeiten durchgehen, dass die Leute doch bei dir übernachten. Ein Sofa habt ihr ja bestimmt, da kann schon mal jemand schlafen. Und, was sich auch bei uns schon bewährt hat, ihr könntet mal in eurem Bekanntenkreis nach diesen Liegestühlen fragen, die sich komplett waagrecht stellen lassen. Die sind so ähnlich wie die Beistellbetten im Hotel und ganz bequem. Es wäre ja wirklich nur zum Schlafen.

Selbst wenn deine Freunde auch dann nicht kommen wollen: Du bist jetzt schon so lange so weit weg und da haben sie einfach andere Prioritäten. Auch wenn es blöd ist, wenn man für einen großen Geburtstag nicht kommt, versuche auch ein bißchen sie zu verstehen. Eine Freundin von mir wohnt schon seit 6 Jahren 500 km weit weg und ich habe sie erst jetzt Anfang März zum ersten Mal besucht, obwohl auch diese weitere Strecke keine unüberwindliche Distanz ist. Es hatte sich einfach vorher nicht ergeben, was überhaupt nicht damit zusammenhängt, dass mir diese Freundin weniger wichtig geworden ist, ich zähle sie noch heute mit zu meinen besten Freunden.

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» Studia » Beiträge: 1182 » Talkpoints: 2,44 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Hallo
ich denke auch das du dich deinen "alten" Freunden gegenüber entfremdet hast, oder umgekehrt. Denke mal, wenn es echte Freunde wären, dann würden sie auch die KM in Kauf nehmen.

Kannst du die Party nicht auf wärmere Tage verlegen? Denn dann wäre das Platzproblem sicherllich günstig mit zelten zu erledigen und die Ausrede würde wegfallen. Ansonsten ist die Idee mit dem Ferienhaus nebenan doch sehr gut von dir.

Wenn deine Freunde dann immer noch nicht zu deiner Party kommen möchten, dann hat sich das mit der Freundschaft wohl erledigt, denke ich. Aber sei mal ehrlich, willst du wirklich solche Freunde haben? Du hast doch sicherlich in dem neuen Ort neue gefunden oder? Feier doch eine schöne Party mit denen und vergiß die anderen.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich denke, dass es einfach von der Qualität der Freundschaft und deren Wert für einen persönlich abhängig ist, ob man bereit ist, für ein Wiedersehen eine gewisse Strecke auf sich zu nehmen. Natürlich kann man sich in dem Zusammenhang auch die Frage stellen, ob man das Verhältnis, das man zu diesen Menschen hat, überhaupt noch als Freundschaft bezeichnet werden kann. Ich denke ja, dass wahre Freunde normalerweise schon ein gewisses Interesse daran haben, sich nicht aus den Augen zu verlieren. Für viele ist ein persönlicher Kontakt da auch ganz wichtig. In einer richtig guten Freundschaft ist es meiner Meinung nach normal, dass man sich auch mal gegenseitig besucht und sich nicht nur dann vielleicht mal so am Rande sieht, wenn der weggezogene Freund zufällig mal in seinem Heimatort ist.

Freundschaften verändern sich im Laufe der Zeit und oftmals zerbrechen Freundschaften auch daran, dass jemand umgezogen ist. Das ist eine ganz normale Entwicklung und meistens kann man nichts daran ändern. Ich finde das auch nicht so schlimm, weil man ja immer mal neue Leute kennenlernt. Menschen kommen und gehen und selbst gute Freundschaften können an Bedeutung verlieren. Ich vermute einfach, dass deine Freundschaften, die du in deiner alten Heimat hattest, mittlerweile längst nicht mehr so gut sind wie das vielleicht früher mal der Fall war. Das kann man natürlich bedauern, aber meistens nicht ändern.

Ich finde knapp 200 Kilometer nun nicht besonders weit. Für Leute, die mir sehr wichtig sind oder selbst für schöne Foto-Objekte fahre ich gerne auch weiter, selbst wenn die Besuche beziehungsweise Besichtigungen nur kurz dauern. Aber es gibt eben auch Menschen, die mir mittlerweile nicht mehr so wichtig sind, dass ich 200 Kilometer fahren würde, um sie zu sehen. Ich kenne auch jemanden, der mir immer wieder in den Ohren liegt, dass er es schön fände, wenn wir uns mal wieder sehen würden. Wir wohnen weniger als 200 Kilometer voneinander entfernt. Ich habe aber keine Lust, diese Strecke auf mich zu nehmen, weil mir der Kontakt nicht so viel bedeutet wie das bei ihm der Fall ist. Wenn jemand diese, nicht wirklich weite Strecke nicht fahren möchte, dann wird das Interesse vermutlich nicht allzu riesig sein.

Wenn es um eine Geburtstagsparty geht, kann man davon ausgehen, dass man abends auch nicht mehr unbedingt nach hause fährt. Also müsste man vor Ort übernachten. Normalerweise würde man bei dem Gastgeber übernachten. Das scheint bei dir nicht möglich zu sein. Ich persönlich fände das auch schon wieder unangenehm, weil ich es nicht leiden kann, wenn ich nicht alleine schlafen kann. Ich würde schon allein aus diesem Grund überlegen, ob ich nicht einfach zu hause bleibe. Wenn man sich ein Hotelzimmer nimmt, kommen wieder Kosten auf einen zu. Das ist alles in Ordnung, solange einem der Besuch des alten Freundes diese Geldausgabe wert ist. Ist das nicht der Fall, ist die logische Konsequenz, dass man absagt.

Bei dir scheint es immerhin so zu sein, dass du hin und wieder auch in deiner alten Heimat bist und dich dann auch mit deinen alten Freunden triffst. Ich habe es auch schon einmal bei einem Partner erlebt, dass ein so genannter Freund zwar immer wollte, dass mein damaliger Partner ihn besucht. Der Freund hingegen ist nie zu ihm gefahren – über Jahre nicht. Wäre ich in einer solchen Situation, würde ich zum Beispiel aus Prinzip nicht mehr hinfahren, weil ich es nicht einsehen würde, dass ich immer fahren muss. Falls es nun zum Beispiel so wäre, dass du deine Freunde auch nicht besuchst, wäre es kein Wunder, dass sie auch nicht zu dir kommen. Solche Besuche sollten sich immer ausgleichen. Wenn jemand aber gar keine Initiative zeigt, würde ich mir langsam überlegen, ob es sich nicht nur um irgendwelche Bekanntschaften handelt, aber keinesfalls mehr um echte Freundschaften.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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