Gefängnis als Konsequenz für Jugendlichen richtig?

vom 31.01.2012, 17:14 Uhr

Ich habe ja hier bereits über die (ehemalige) Freundin meiner Frau Brigitte erzählt und jetzt habe ich von dem Ex-Mann von Brigitte noch etwas anderes erfahren. Und zwar hat diese ganze Sache natürlich sehr viel psychischen Schaden an die Kinder angerichtet.

Vor allen Dingen der 17-jährige Sohn leidet sehr darunter. Dieser ist leider nun auch auf die schiefe Bahn gekommen. Er trinkt oft und treibt sich mit merkwürdigen Leuten herum. Mit ihnen baut er leider auch sehr viel Mist und so kam es, dass der Ex-Mann von Brigitte mir heute am Telefon erzählte, dass der Junge heute Nacht um ca. halb 3 von der Polizei nach Hause gebracht wurde. Er hat mit anderen Jugendlichen ein Auto geklaut und die sind dann damit gefahren, bis sie von einem Polizisten angehalten wurden. Zum Glück ist ihnen nichts passiert, immerhin hatten sie sicher schon viel Alkohol intus.

Das Jugendamt hat sich direkt heute mit dem Ex-Mann von Brigitte in Verbindung gesetzt und hat da erfahren, in welch schwieriger Situation der Junge ist. Komischerweise will das Jugendamt nun den Jungen in eine Jugendstrafanstalt schicken, damit er dort zur Besinnung kommt und nicht noch mehr Schaden anrichtet. Der Vater des Jungen und ich finden das allerdings eine sehr schlechte Idee und meinen eigentlich, dass das bestimmt nur wegen der schlimmen Situation ist und dass man einfach nur ein strenges Wort mit ihm reden sollte. Was meint ihr, haltet ihr die Entscheidung beziehungsweise Empfehlung des Jugendamt für sinnvoll?

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» Bongaloo » Beiträge: 101 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Es kommt darauf an, wie der Junge sonst so drauf ist, das kann man aus der Entfernung nicht beurteilen. Würde denn ein strenges Wort genügen? Ich meine, ein Auto zu klauen, dazu gehört schon einiges, das ist aus meiner Sicht kein Kavaliersdelikt mehr. Zumal er auch noch alkoholisiert war und das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Bei manchen Jugendlichen würde so etwas schon helfen und nur weil er erst 17 ist, heißt das ja nicht, dass so eine Strafe nicht mal gerechtfertigt wäre. Allerdings kann man das aus dieser Entfernung nicht beurteilen. Das Jugendamt hat dazu sicherlich noch mehr Informationen und Belege, so dass sie begründen können, warum es sinnvoller ist den Jungen in so eine Anstalt zu schicken.

Und dazu fällt mir auch noch etwas ein: wenn jemand so eine Straftat begeht, ist es meiner Meinung nach nicht mit einem ernsten Wörtchen getan. Der Junge ist offenbar generell auf die schiefe Bahn geraten, hat falsche Freunde und begibt sich in Kreise, die nicht gut für ihn sind. Welcher Naivling würde wirklich davon ausgehen, dass es hier genügt mit ihm zu sprechen? Ich denke schon, dass deftigere Maßnahmen her müssen. Ob Gefängnis richtig ist, das weiß ich nicht. Möglicherweise täte es auch gemeinnützige Arbeit, aber das entscheiden andere Stellen.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich denke Brigitte und ihr Freund und Vater der gemeinsamen Kinder sind nicht verheiratet? Zum Thema: sicherlich kann der Verlust der Mutter eine Rolle spielen, aber irgendwo muss generell die Bereitschaft zum Klauen und Trinken bestehen, sonst würde er das ja nicht machen. Möglicherweise hätte er das auch ohne die Trennung der Mutter gemacht. Fakt ist aber, dass er mit 17 Jahren durchaus in der Lage sein sollte Recht von Unrecht zu unterscheiden und das man niemandem ein Auto klaut, dass lernt man im Grunde auch schon wesentlich eher. Die Situation mit der Mutter ist sicherlich unschön, aber rechtfertigt noch lange keine Straftat.

Allerdings bin ich mir relativ unsicher, ob das Jugendamt mal eben bestimmen kann, dass der Junge in die Jugendstrafanstalt geschickt wird. Was das Jugendamt entscheiden kann ist, dass es den Jungen aus der Obhut des Vaters entlässt, wenn das Jugendamt feststellt, dass dieser nicht in der Lage ist seinen Sohn ausreichend zu erziehen (was ich niemanden unterstellen will; das ist nur generell eine Möglichkeit). Aber in eine Jugendstrafanstalt kann das Jugendamt eigentlich niemanden so einfach schicken. Dazu muss es meiner Meinung nach eine Gerichtsverhandlung geben und da entscheiden dann natürlich Schöffen und Richter, ob der Junge wegen der Straftat verurteilt wird und wie sich das dann äußert.

Sicherlich wird das Jugendamt im Falle einer Anklage (und dazu wird es sicherlich kommen), aussagen und hat auch ein Wörtchen mit zureden, aber mal eben beschließen, dass der Junge ohne Verhandlung dahin muss, geht wohl eher nicht. Und wie würdest du denn den Jungen bestrafen für das was er getan hat? Und wieso sollen andere dafür bestraft werden, er aber nicht? Andere Jugendliche haben auch schlimme und traumatische Dinge erlebt und das rechtfertigt ihre Straftaten auch nicht. Da nimmt auch keiner Rücksicht drauf und wenn du mich fragst: ich finde das gut.

Für einige Menschen wäre eine solche Bestrafung sicherlich nicht produktiv, aber für andere ist das wiederum sehr sinnvoll. Manche lernen es eben nur so. Fakt ist auch, dass man sich an Regeln und das Recht zu halten hat und zwar ausnahmslos. Wer handelt, muss die Konsequenzen dafür auch zu spüren bekommen.

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» winny2311 » Beiträge: 14930 » Talkpoints: 2,85 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich finde es eigentlich ein wenig übertrieben, dass man den Jungen direkt in eine Jugendstrafanstalt schicken möchte. Wenn es doch ein einmalig passiert ist, dass er eine solche Tat begangen hat, sollte doch wirklich ein Gespräch helfen. Ihn direkt einzusperren, dass er daraus lernt, finde ich nicht so gut. Man macht in diesem Alter nun mal Dinge, die nicht immer richtig sind.

Der Vater sollte sich einfach vermehrt um den Jungen kümmern und ihn mit anderen Dingen ablenken. Ich würde ihm einfach noch eine Chance geben, dass sowas nicht noch einmal passiert. Wenn dann ein ernstes Gespräch auch nicht hilft, bleibt da wohl wirklich kein anderer Weg, als ihn einzusperren. Man weiß ja wirklich nicht, wozu er vielleicht noch in der Lage sein wird, wenn er mit diesen Freunden zusammen ist.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Zum einen Entscheidet in Deutschland über eine Haftstrafe nicht das Jugendamt, sondern ein Gericht, dass sich aus Staatsanwaltschaft als Ankläger, Angeklagtem und Richter zusammensetzt. Entscheiden wird darüber am Ende der Richter. Dieser wird bei Jugendstrafsachen, in der Regel einen Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe anhören, was der vorzuschlagen hat und wie dieser den Jugendlichen Angeklagten beurteilt. Ob der Junge für den Diebstahl des Autos in Haft muss kann das Jugendamt also gar nicht entscheiden.

Auch finde ich es sehr gewagt alles auf die gescheiterte Beziehung der Eltern zu schieben. Ich denke da ist eher im Vorfeld schon einiges in der Erziehung falsch gelaufen. Zuerst einmal würde ich hinterfragen, was ein 17 Jähriger, der eigentlich noch zur Schule gehen sollte unter der Woche morgens um halb 3 auf der Straße zu suchen hat. Da liegt ja schon der erste Missstand. Dann würde ich mal überprüfen, wo ein 17 Jähriger an den Alkohol kommt. Soweit ich weiß darf Alkohol mit Ausnahme von Bier an unter 18 jährige gar nicht verkauft werden.

Auch denke ich, dass es bei einem 17 Jährigen, der Nachts betrunken Autos klaut sicher nicht mehr mit ein paar strengen Worten getan ist, denn um ein Auto zu stehlen gehört schon einiges an Krimineller Energie. Das ist kein Kavaliersdelikt mehr.

» andysun78 » Beiträge: 743 » Talkpoints: 0,46 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich finde es generell nicht schlecht, wenn man Jugendlichen genau wie Erwachsenen auch die Konsequenzen ihres Verhaltens aufzeigt. Und wenn man etwas stiehlt, dann muss man dafür auch bestraft werden finde ich und da ist eine Haftmaßnahme sicherlich sehr abschreckend, aber ja noch nicht das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Mal ganz ehrlich, für viele Jugendliche sind Sozialstunden eine viel härtere Strafe, da sie an dieser Arbeit absolut keinen Gefallen haben und sie sich dabei nicht mehr cool und stark fühlen können. Andererseits haben Sozialstunden natürlich einen höheren Wert für die Gesellschaft, als wenn man einen jugendlichen Straftäter einfach für kurze Zeit wegsperrt.

In diesem Fall denke ich, dass eine Haftstrafe ganz gut gewählt wäre. Denn dieser Junge scheint noch nicht allzu lange Zeit auf der schiefen Bahn zu laufen und ich glaube, dass ein Arrest da schon sehr abschreckend wirken kann und sich der Jugendliche dann bestimmt überlegt, warum er in diese Situation gekommen ist und dass er so etwas nicht auf die Dauer erleben will. Also ich zumindest wäre in dem Alter sehr abgeschreckt gewesen und hätte so schnell sicher keine Untaten mehr gemacht. Wenn man nur eine kleine Geldstrafe bekommt oder ein Paar Arbeitsstrafe, dann nimmt man das vielleicht als Jugendlicher noch gar nicht mit dem nötigen Ernst, sondern sieht es eher als last und als Witz, auch wenn die Strafen natürlich keinen Spaß für sie machen und auch am Selbstbewusstsein kratzen.

Ich halte also generell Haftstrafen bei Jugendlichen nicht unbedingt für unangebracht und in diesem speziellen Fall finde ich es sogar ganz besonders angebracht. Für den Rest der Familie ist das jetzt sicherlich noch eine große zusätzliche Belastung, aber für die Entwicklung des Jungens wird es wohl eher förderlich als hinderlich sein und da müssen die anderen Familienmitglieder dann eben mit durch und diese Situation gemeinsam durchstehen.

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» olisykes91 » Beiträge: 5367 » Talkpoints: 24,16 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich weiß ja nicht ob euch das allen nicht bewusst ist, aber im angetrunkenen Zustand ein Auto aufzuknacken und das auch noch als Minderjähriger, zeugt von einem extrem hohen Maß an krimineller Energie und mangelndem Respekt vor fremden Eigentum. Der Zusatz, dass damit auch noch durch die Gegend gefahren wurde, zeigt, dass es keinerlei Verantwortungsbewusstsein gibt. Immerhin hätten dabei Menschen zu Tode kommen können.

Die Unterbringung in einer Jugendstrafanstalt ist bei diesem Straftatbestand durchaus gerechtfertigt. Jugendarrest hat besonders den Zweck der Abschreckung und soll den Jugendlichen dazu bewegen, die Konsequenzen seiner Taten abschätzen zu können. Oft geht damit der Abbruch des Kontakt zu ebenfalls straffälligen Freunden einher, da diese ja indirekt an der Strafe Schuld sind. Es wird ein Läuterungsprozess eingeleitet, der hoffentlich damit endet, dass der Jugendliche sein Fehlverhalten erkennt.

Wenn man den Einsatz einer Jugendstrafe nicht für sinnvoll erachtet, muss man sich doch fragen, was die Alternative wäre. Die Alternative wäre, dass nichts passiert. Eltern und Kinder werden völlig mit der Situation alleine gelassen, was dazu führen kann, dass das Verhältnis zerbricht und der Jugendliche aufgrund dessen noch wieter auf die schiefe Bahn gerät. Im folgenden sollte man sich Gedanken darüber machen, was den Jugendlichen dazu verleitet hat, solche Dummheiten zu begehen. Denn nicht selten ist es ein Mangel an Aufmerksamkeit, Wertschätzung und eigenem Selbstwertgefühl, der dann dazu führt, dass sich das Geltungsbedürfnis in solchen Taten niederschlägt.

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» Plappermaul » Beiträge: 68 » Talkpoints: 28,59 »



Mit 17 Jahren ein Auto zu stehlen und da soll dann ein strenges Wort helfen? Ich bitte dich! Wenn es nach mir ging, dann wären Jugendliche schon viel eher straffähig und nicht erst mit 18 Jahren, aber die Dinge laufen nun mal leider nicht so, wie ich sie gerne hätten.

Auf jeden Fall aber sehe ich diese Konsequenz als vollkommen angebracht, wieso sollte man Jugendliche, die in dem Alter ein Auto stehlen einfach so davon davon kommen lassen? Das wäre doch mehr als ungerecht und einfach nicht zu verantworten, wenn es nach mir ginge, dürfte die Strafe ruhig sogar noch ein bisschen härter ausfallen, auf jeden Fall sollte sie aber nicht milder sein.

Wenn Jugendliche schon so was machen, dann sind sie auf jeden Fall nicht mit ein paar strengen Worten hin zu bekommen, denn Jugendliche die schon zu so was fähig sind, hören definitiv nicht mehr auf ihre Eltern, diese haben sie einfach nicht mehr unter Kontrolle.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Über ein strenges Wort seiner Eltern lacht ein krimineller Jugendlicher in dem Alter doch nur. Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Kinder und Jugendliche in den meisten Fällen durch ihr Elternhaus geprägt werden, sofern sie denn dort leben, und da wären die Eltern vermutlich nicht die besten Ansprechpartner für irgendwelche Disziplinarmaßnahmen. Es würde sicher auch nichts bringen, wenn man dem jungen Mann Hausarrest erteilen oder ihm irgendwelche Strafdienste zu hause auftragen würde, zum Beispiel Putzen oder den Rasen mähen. Strafen und Ermahnungen gehen schnell vorbei und bei der nächsten Gelegenheit wird er sich sicher wieder von seinen tollen Freunden zu einer Straftat anstacheln lassen oder die anderen dazu ermuntern.

Natürlich sieht das persönliche Umfeld von straffällig gewordenen Personen die Verfehlungen des Angehörigen oder Bekannten oft nicht so, wie außenstehende Personen das tun würden. Gerade die Eltern und engsten Freunde leiern dann die Geschichte von dem lieben, braven Jungen herunter, dem man so etwas überhaupt nicht zutrauen würde. Daran kann man sehen, wie erfolgreich manche Leute die Realität verdrängen, sobald es um das eigene Umfeld geht. Dieser Junge ist ein Straftäter und er hat nicht einfach nur ein Portemonnaie unterschlagen, in welchem 15 Euro waren. Er hat ein Auto gestohlen und das sicher zuvor auch aufgebrochen.

Dann sind die Jugendlichen auch noch damit herumgefahren. Dabei hätten sie jemand anderen überfahren oder das Fahrzeug noch weiter beschädigen können. Was sie mit ihrem eigenen Leben machen, ist mir vollkommen egal. Aber andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden und fremdes Eigentum zu beschädigen, ist einfach kein Kavaliersdelikt. Als Sahnehäubchen kommt noch hinzu, dass dann auch noch unter Alkoholeinfluss gefahren wurde. Zu diesem Gesamtpaket gehört schon eine gewisse kriminelle Energie und da reicht es nicht, wenn man diese Person mal ein bisschen ermahnt wie einen Sechsjährigen, der irgendwo eine Scheibe an einem Abbruchhaus eingeworfen hat.

Andere Leute sind auch in schwierigen Situationen und ich bin der Meinung, dass keine noch so komplizierte Lebensgeschichte solche Aktionen rechtfertigt. Es gibt genug Leute, denen es sicher schlechter geht und die trotzdem in der Lage sind, sich vernünftig zu verhalten. Daher ist das für mich immer eine ganz billige Ausrede und ich finde es gut, dass das Gefasel von den schwierigen Lebensbedingungen keine Berücksichtigung fand. Auf die Weise werden sicher viele Jugendliche und auch ein paar Erwachsene versuchen, sich vor ihrer Strafe zu drücken und die Leute vom Jugendamt hören so etwas sicher täglich. Allerdings ist es nicht das Jugendamt, welches über eine solche Strafe zu entscheiden hat, da hast du sicher etwas durcheinander gebracht. Solche Strafen werden immer noch von einem Richter verhängt.

Natürlich sind Gefängnisaufenthalte auch nicht ideal und in manchen Fällen sogar kontraproduktiv. Dennoch kann so ein kleiner Aufenthalt in einer Strafanstalt für Jugendliche auch eine Chance sein, als letzte Möglichkeit, auf den Jugendlichen einzuwirken, bevor er die schiefe Bahn nicht mehr verlassen kann oder möchte. Es ist sicher auch mal gut, wenn er mal aus seinem Umfeld herauskommt, denn scheinbar ist er nicht der einzige, der da so tickt. Wenn diese Clique sich gegenseitig zu Straftaten anstachelt, ist es sicher das Beste, wenn er mal da heraus kommt.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich bin der Meinung, dass man solche Menschen ruhig in den Jugendknast stecken kann. Seien wir mal ehrlich, die deutschen Gefängnisse sind ja nun nicht so schlimm, wie in anderen Ländern. Wer schon mal eine Dokumentation zu den Strafgefangenen in Deutschland gesehen hat, wird wissen, dass es denen nicht so mies geht wie man das denkt. Klar sind die Leute eingesperrt aber sie haben trotzdem eine ordentlich eingerichtete Zelle mit einigen Sachen, die man so zum Leben und zum Zeitvertreib braucht. So eine Maßnahme rüttelt einen vielleicht noch einmal wach und man gibt sich einen Schub, damit man sich endlich mal zusammen reißt und noch etwas aus seinem Leben macht. Ein strenges Wort wird hier absolut nichts helfen, da er ja scheinbar öfters mal krumme Dinger abzieht. Das geht zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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