Schlitten oder Bob?

vom 11.01.2012, 23:29 Uhr

Ich habe einen dreijährigen Sohn und würde mit ihm gerne Rodeln gehen. Hier in Ostösterreich herrscht heuer zwar akuter Schneemangel, aber wenn der Schnee nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet eben in die Berge zum Schnee. Jedenfalls überlege ich mir, welches Gefährt für ein Kleinkind am besten wäre.

Zur Auswahl gibt es ja sehr viele unterschiedliche Modelle. Dabei ist mir eben noch nicht einmal vom Prinzip her klar, welche Art von Gefährt nun am Besten wäre. So ganz kleine Popo-Rutscher habe ich und die sind sicher auch nett, aber langfristig gesehen hätte ich da schon an etwas Besseres gedacht. Auch wenn wir schon Mitte Jänner haben, wird das Gefährt heuer sicher auch noch in Anspruch genommen werden, aber das Gefährt sollte eben im Idealfall auch für die nächsten Jahre geeignet sein.

Nun ist es so, dass mein Sohn heuer sicher noch nicht alleine fahren wird. Das heißt, es sollte schon eine Variante sein, wo eben ein Erwachsener und ein Kleinkind unterwegs sein können. Im Idealfall sollte es jedoch schon so sein, dass er dann nächstes oder übernächstes Jahr damit alleine fahren kann.

Bei so klassischen Holzschlitten denke ich mir, dass sie zunächst einmal eben schwer sind. Man sitzt zwar sicherlich recht gut darauf, aber sind da die Stürze dann dafür nicht eher "gefährlicher", da man eben auch etwas höher sitzt? Dafür sind sie denke ich sehr stabil, zumindest im Vergleich zu diesen Plastikbobs. Da frage ich mich auch, ob es so Bobs gibt, wo eben auch ein Erwachsener und ein Kind gemeinsam fahren können? Oder sind diese Plastikbobs nur für Kinder gedacht? Das wäre dann zumindest für heuer sicher nichts.

Wie sieht es dann aus mit der Handhabung? Mit welchem Prinzip kommen Kinder besser zurecht? Mit einem klassischen Holzschlitten oder mit so einem Bob? Welches Gefährt lässt sich besser lenken beziehungsweise wäre mir auch das Bremsen sehr wichtig. Welche Variante ist für meinen Fall besser und warum? Für was habt ihr euch entschieden?

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» tournesol » Beiträge: 7749 » Talkpoints: 66,19 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Also ich würde einen Dreijährigen nicht unbedingt in einem Bob fahren lassen, denn so weit ich es beurteilen kann gibt es diese Plastikbobs nur in der Version mit nur einem Sitzplatz. Zumindest habe ich noch keine anderen Bobs gesehen. Dann fände ich einen Schlitten besser, denn darauf kann auch noch ein Erwachsener sitzen und zusammen mit dem Kind rodeln. Allerdings ist ein Schlitten ja nur mit den Füßen zu bremsen und lenken kann man auch nur durch Gewichtsverlagerung, was für ein Kind mit nächstem Jahr vier Jahren vielleicht noch ein wenig schwierig ist. Ich habe in dem Alter zumindest noch stur geradeaus gerodelt.

Bei einem Bob gibt es aber ja rechts und links eine Art Bremse und theoretisch müsste man über diese Bremse hinweg dann ja auch lenken können, indem man die eine Seite abbremst und dann nach den Gesetzen der Physik in eben diese Richtung fahren wird. Das wäre dann von der Lenkung und von der Bremsung besser. Allerdings sehen diese Teile für mich irgendwie nicht sehr vertrauenerweckend beziehungsweise stabil aus und ich würde sie deswegen nicht unbedingt anschaffen wollen. Aber es wird sicherlich auch hochwertige Alternativen geben und nicht nur diese Plastik-Bobs für 17 Euro aus dem nächsten Laden. Wenn man einen finden kann, welcher einen stabilen Eindruck erweckt, würde ich wohl schon zu einem solchen Bob raten, auch wenn ein Schlitten einfach kultiger und ja eben auch traditioneller ist und man darauf aufrecht sitzen kann, was ich persönlich schöner finde.

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» olisykes91 » Beiträge: 5367 » Talkpoints: 24,16 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich würde meinem ebenfalls dreijährigen Sohn wohl eher keinen Bob kaufen, weil er da eben zum einen alleine drin sitzt und zum anderen direkt auf dem Boden sitzt. Letzteres denke ich, könnte beim Bremsen eine Rolle spielen, da man auf einem Schlitten die Füße benutzt, was die Kinder in diesem Alter schon gemacht haben, wenn sie Bobbycar, Laufräder oder sonst ein ähnliches Gefährt fahren, im Gegensatz zum Bob, wo man eine Handbremse verwendet und mit den Füßen im Bob bleibt. Sicherlich ist die Handhabung beim Schlitten etwas einfacher zu erlernen als beim Bob. Vor allem ist die beim Bob etwas gewöhnungsbedürftiger.

Alleine rodeln finde ich für einen Dreijährigen auch noch etwas gefährlich, auch wenn man vielleicht nur einen ganz kleinen Hügel hinunter fährt. Beim Schlitten ist es gefährlich, weil er hinfallen und sich wehtun könnte, beim Bob ist es hingegen eher gefährlich, weil das Lenken und das Bremsen vielleicht nicht so gut klappt. Deshalb würde ich auch die Schlittenvariante bevorzugen, weil du da eben selber mitfahren kannst und wenigstens am Anfang noch versuchen kannst mitzulenken und vor allem mitzubremsen.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Sobald dein Sohn das erste Mal an einem Schlittenberg mit anderen Kindern war, wirst du um den Kauf eines Bobs mit Lenkrad nicht herumkommen. Ich habe jedenfalls noch keinen Dreijährigen gesehen, der nicht auf der Stelle auch einen "Autoschlitten" verlangt hätte, sobald er sie das erste Mal gesehen hat. Auf einem kleineren Buckerl kann er den auch mit drei Jahren schon selbst fahren.

Meist stehen die Eltern dann nach kürzester Zeit mit dem schicken Fuhrpark daneben, während die Kinder bäuchlings ohne alles den Hang runter rutschen. Das heißt aber natürlich nicht, dass man sich den Kauf gleich sparen könnte, denn haben muss man so einen Bob auf jeden Fall!

» meinsenfdazu » Beiträge: 15 » Talkpoints: 5,80 »



Also wir haben einen klassischen Holzschlitten. Den hat mein Sohn bekommen, als er 1 Jahr alt war und bisher habe ich ihn eigentlich nur benutzt, um ihn durch die Gegend zu ziehen und noch nicht, um irgendwelche runter zu fahren. Bisher haben wir da eine Lehne dran, aber wenn wir jetzt Schnee hätten, was ja leider nicht der Fall ist, würde ich die jetzt wahrscheinlich abmachen. Er ist jetzt 3,5 Jahre alt, da braucht man die, denke ich, nicht mehr.

Einen Bobschlitten würde ich aber erst kaufen, wenn das Kind alleine Hügel runter fahren kann, und das würde ich ihm jetzt noch nicht erlauben. Auf den Holzschlitten kann ich mich wenigstens mit drauf setzen, ohne mir dabei sämtliche Körperteile zu verrenken.

Und selbst wenn man dann beides zu Hause rum stehen hat, also Holzschlitten und Bob, und das Kind erst mal nur mit dem Bob fahren möchte, wenn die Kinder etwas älter werden, wird oft der Holzschlitten wieder "in", kann dann also immer noch benutzt werden.

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» Jessy_86 » Beiträge: 5456 » Talkpoints: 0,18 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Also ich finde den klassischen Holzschlitten auch viel schöner. Unser großer Sohn wird am Sonntag jetzt 3 Jahre und er hat auch einen aus Holz.

Wenn du nicht so auf die Holzvariante stehst gibt es diese Schlittenform ja auch aus stabilem Kunststoff. Der sieht zum einen cooler aus und ist vom Gewicht her bestimmt auch leichter und er ist nicht ganz so klobig wie die aus Holz da er zumindest schmaler wirkt. Wir hatten den aus Holz noch da sonst hätte ich sicher so einen anderen gekauft.

Was wir auch noch haben und mit Abstand das geilste ist was ich je gesehen habe für die Kleinen sind die Kufen fürs Bobby Car. Die hatte ich ihm 2010 zu Weihnachten geschenkt und damit konnte er auch schnell alleine fahren da er das lenken beim Bobby Car ja schon gewohnt war. Wir haben damals Neu 15€ dafür bezahlt. Man kann die ganz einfach mit Klettverschluss dran machen und wenn der Schnee dann doch nicht mehr reicht macht man sie wieder ab und schon hat man das normale Bobby Car wieder. ;)

Diese Bobs finde ich auch ziemlich gefährlich weil sie so unkontrollierbar sind. Mein Sohn könnte definitiv noch nicht einschätzen wann er da den Hebel für die Bremse ziehen muss und wie stark.

» chica1989 » Beiträge: 297 » Talkpoints: 0,06 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Unsere Tochter besitzt seit vorigem Jahr einen Bob. Hier wo wir wohnen gibt es zwar Schnee aber zum Rodeln müssten wir immer irgendwo hin fahren damit es geht. Aber wir haben so eine kleine abschüssige Straße die nur wir und unser Nachbar nutzen und die eignet sich perfekt zum Bob fahren. Sie ist nicht so steil und so kann ich unsere Kleine auch alleine die Straße runterschicken. Also das sie alleine runter fahren kann, nicht das sie alleine draußen ist.

Wenn wir bei meinen Eltern sind leihen wir uns von denen immer den Holzschlitten aus, denn hier können wir gemeinsam fahren und dort gibt es auch gleich rund ums Haus die passenden Strecken. Ist sicher angenehmer, aber eben schwer und sperrig. Ich denke es kommt darauf an wo und wie oft du rodeln gehen möchtest.

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» torka » Beiträge: 4369 » Talkpoints: 5,93 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Also ich würde ein Kleinkind nie alleine auf einen Schlitten lassen. Ich persönlich finde, dass Bobs viel sicherer sind, besonders solche, die noch ein Lenkrad und eine Bremse dabei haben. Denn mit einem Schlitten können sie sich leicht überschätzen und dann nicht bremsen. Wenn du natürlich gemeinsam mit deinem Kind fahren willst, wäre natürlich ein Schlitten passender, denn mit dem könnt ihr auch gemeinsam fahren.

Viele hier meinen, man soll ein Kind in diesem Alter gar nicht alleine auf so ein Gefährt lassen. Ehrlich gesagt finde ich das schon ein wenig übertrieben. Jede Aktivität birgt ein gewisses Risiko und jeder verletzt sich irgendwann einmal mehr oder weniger schwer. Es schadet den Kindern mehr, wenn man ihnen nichts erlaubt, als wenn sie sich eben hin und wieder ein bisschen verletzen aber dafür Spaß haben und vor allem körperlich aktiv sind.

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» mendacium. » Beiträge: 750 » Talkpoints: 17,61 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Wir haben erst diesen Winter wieder die Erfahrung gemacht, dass wir den Bob dem Schlitten vorziehen. Unser Holzschlitten hat zwar wirklich schon einige Jahre auf dem Buckel (sogar meine Lebensgefährtin ist in ihrer Kindheit schon darauf gefahren) und fährt deswegen auch nicht mehr so schnell, aber die Steuerungseigenschaften sind alles in allem doch wirklich unzureichend. Da passieren - jedenfalls unserer Erfahrung nach - mehr Unfälle als durch die etwas schnelleren Bobs.

WIr haben unsere Kinder zum ersten Mal im Alter von jeweils 3 Jahren auf den Bob gesetzt und das hat ganz wunderbar funktioniert. Man muss ja nicht gleich an den gefährlichsten Steilhang gehen, den man in der Gegend findet. Gerade in diesem noch jungen Alter empfinden die Kids ja auch schon eine gehörige Portion Spaß dabei, wenn sie einen ganz kleinen Buckel runterfahren können, wo nun wirklich nichts passieren kann.

Wenn man darauf achtet, dass der Bob schon breit ist, passiert in der Regel auch nichts, selbst wenn das Kind mal stärker lenkt - wo andere Geräte dann ganz schnell kippen und eine gewisse Verletzungsgefahr ins Spiel kommt. Beim Schlitten haben wir da immer das Problem, dass eben so gut wie gar keine Steuerungsfähigkeit gegeben ist, weil Kinder in diesem Alter ja doch eher mit einem Lenkrad als mit einer Gewichtsverlagerung klar kommen.

Missen möchten meine Kinder diesen Spaß aber auf gar keinen Fall - und ich auch nicht, weil es einfach erfrischend ist, ihnen dabei zuzusehen. Wenn bei der Auswahl des Models darauf geachtet wird, dass die beiden "Kufen" weit genug auseinander liegen und der Gewichtsschwerpunkt so mittig wie möglich ist, ist das eigentlich eine relativ sichere Sache. Klar: Passieren kann immer was; Aber das ist bei allen Dingen so, die Spaß machen.

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» Paul Smith » Beiträge: 416 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Bis meine Kinder etwa fünf oder sechs Jahre alt waren, sind sie mit mir auf einem klassischen Holzschlitten gemeinsam den Berg hinunter gefahren. Ich finde das nicht unbedingt schlimm, meine Kinder haben das auch sehr genossen, dass sie mit einem Erwachsenen etwas gemeinsam machen können. Ich denke, dass die meisten Kinder es zumindest bis zum Beginn der Grundschulzeit schöner finden, wenn die Eltern nicht nur daneben stehen, sondern mit ihnen gemeinsam etwas spielen. So kann man die Kinder spielerisch auch gemeinsam das Lenken lernen lassen. Wenn dann mal etwas schief geht, kann man als Erwachsener Co-Pilot immer noch eingreifen, bis die Lenkmanöver sitzen.

Seit sie dann etwa im Schulalter waren, klappt das auch alleine. Das Bremsen war eigentlich nie ein Problem. Bei uns gibt es allerdings auch keine Berge sondern nur so kleine Hügel wo das Tempo nicht allzu hoch wird, wenn man als Kind alleine fährt. Beim Fahrradfahren oder Fahren mit anderen Fahrzeugen wie dem Skateboard oder Rollschuhen tragen meine Kinder immer einen Helm. Im Schnee habe ich bislang auch wegen der Mütze immer darauf verzichtet. Wenn ihnen nach dem Sturz vom Schlitten irgend etwas weh getan hat, dann eher Arme oder Beine weil ein Freund oder Geschwisterkind sich beim Sturz unglücklich mit dem anderen verhakt hatte und es dann Gliedmaßensalat gab und einige blaue Flecke. Aber ernsthaftes ist nie passiert mit dem Holzschlitten. So extrem weit oben sitzt man damit ja auch nicht. Wenn ausreichend Schnee liegt, fängt dieser ja auch wie eine Judo-Matte einen großen Teil der Sturzenergie ab und polstert. Wenn man darauf achtet, dass der Hang der Wahl wirklich frei ist und keine Bäume, Straßen, Stromkästen oder Strommasten im Weg stehen, ist das auch recht ungefährlich.

Ein Holzschlitten hat auch den Vorteil, dass man das Kind damit aus dem Kindergarten abholen kann, wenn der Kinderwagen im Schnee stecken bleiben würde. Auch wenn der Marsch zum Schlittenberg lang wird, kann man das Kind einfach ein Stück darauf ziehen. Ob man an einem Bob gefahrlos ziehen kann, wenn der voll beladen ist ohne dass man das Plastik zerstört, das würde ich bezweifeln.

Zu meiner Kinderzeit hatte ich auch einen Holzschlitten. Der einzige Nachteil war, dass man als Kind echt ackern musste, um den Holzschlitten wieder den Hügel hinauf zu ziehen und die anderen Kinder mit den Plastikgefährten waren weitaus schneller. Dafür wird es einem bei so viel körperlicher Arbeit auch im tiefsten Winter als Kind richtig warm. Mein Holzschlitten war auch erstaunlich stabil. Das Ding, das damals nach der Mode der siebziger und achziger Jahre mit einem Stoffsitz bespannt war habe ich mit einer Sprunschanze gleich zerstört, denn der Stoff riss beim Aufprall laut und vernehmlich ein. Auch bei einem Holzschlitten habe ich mal eine Latte von der Sitzfläche zum Brechen gebracht. Mit zwei Schrauben und etwas handwerklichem Geschick hat mein Vater den Schlitten damals aber wieder recht schnell repariert. Die Plastikbobs von meinen Freunden damals waren immer ziemlich schnell kaputt. Plastik wird bei Kälte bekanntlich schnell spröde. Das wird auch heute noch so sein. Wenn die dann noch mit uns um die Wette über Sprungschanzen gefahren sind, dann war das Vergnügen meist recht schnell beendet.

Diese Porutscher sind auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Sie halten zwar mit etwas Glück länger als ein Bob, aber man bekommt einen verdammt kalten Po durch den engen Kontakt mit dem Boden. Außerdem spürt man wirklich jede Unebenheit im Schnee direkt am Po. Wenn also Eisstücke im Schnee sind oder die Schneedecke recht dünn ist, kann das unangenehm werden. Das ist zwar bei manchen Bobs auch so, aber wenigstens halten die Bobs noch den Schnee vom Hosenboden ab. Bei einem Porutscher ist man schnell von oben bis unten voll Schnee der dann durch die Körperwärme taut und durch nasse Flecke auf der Kleidung bei einem Kind schnell blaue Lippen erwirkt, so dass man nach Hause gehen muss. Wenn man das Po-Rutschen als Kind unbedingt mal ausprobieren muss, tut auch eine handelsübliche Einkaufstüte aus Plastik für erste Versuche ihren Dienst. Wenn das gefällt, kann man immer noch einen Porutscher als Zweitschlitten kaufen.

Letztlich ist ein Bob beim Kauf billiger als ein Holzschlitten, aber der Holzschlitten rechnet sich dann wegen der Haltbarkeit doch. In dem Fall stimmt der Spruch, dass man doppelt kauft, wenn man billig kauft haargenau. Wenn man Geld sparen will ist es sinnvoller gebrauchte Modelle eines Holzschlittens zu erwerben. So sie technisch in Ordnung sind, kann man sie bedenkenlos kaufen, da Holzschlitten mit minimalen Reparaturen mehrere Generationen halten.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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