Der Praxis verwiesen worden

vom 12.09.2011, 12:16 Uhr

Ich habe euch ja schon mitgeteilt, dass ich mit der letzten Ärztin nicht so zufrieden war. Teure Privatrezepte und da sie mich ja erst behandelt, wenn ich das Rauchen aufgebe. So nun war ich bei einem anderen Arzt, sehr nett, hört zu und wollte der Sache auf den Grund gehen. Da ich am Donnerstag Abend wieder erbrochen habe und es mir Hunde elend ging, trotzdem am nächste Tag versucht hatte in die Akademie zu gehen, welches nach einer Stunde scheiterte, fuhr mich heute morgen mein Freund zum Arzt.

Der Arzt ist eine Gemeinschaftspraxis, Arzt A hat die Praxis scheinbar schon ewig und nimmt immer wieder Ärzte auf. Ich war eigentlich bei Arzt B, welcher heute scheinbar keine Zeit hatte, welches mir nicht gesagt wurde und ich kam zu Arzt A. Ich wunderte mich, doch mir wurde gesagt, er habe mit Arzt B gesprochen und ich soll zu ihm rein kommen. Er meinte er wüsste Bescheid worum es geht und nun ja, dann ging ich rein ins Zimmer. Dort meinte er schon herablassend, was mir denn fehlen würde. Entschuldigung aber hätte er mit dem anderen Arzt gesprochen dann wüsste er es doch.

Ich wollte nicht alles wieder ausbreiten und hielt mich kurz. Symptome kurz genannt, Husten, Schnupfen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sodbrennen und Schwitzen und Frieren zugleich. Dann hatte er ein längeres Telefonat (wegen anderem Patienten) und meinte dann zu mir, ob ich in psychosomatischer Behandlung sei. Ich verneinte dies. Darauf meinte er, dass ich die Ärzte wechsle wie sonst was (einmal Arzt gewechselt!) und dass ich keine Therapien annehme. Er fragte mich ob ich in Behandlung sei, nicht ob ich gehen wolle. Darauf sagte er noch, dass ich nichts habe, dass er mich der Praxis verweist und dass er mich der Krankenkasse meldet.

Ich in Tränen aus der Praxis, Freund angerufen und dann die Krankenkasse. Ach was ich noch vergessen hatte, ein Dozent sprach mich am Freitag mit drauf an, dass ich mich mal wegen dem Pfeiffersches Drüsenfieber Blut abnehmen lassen soll. Dieser sieht mich ja und wie schlecht es mir geht und dieser hatte dies vor Jahren mal. Auf jeden Fall Kasse meinte nur, es interessiert sie nicht, ob der Arzt sich bei ihnen meldet, ich soll den Fall niederschreiben und dies geht dann an die kassenärztliche Vereinigung und solle mir einen anderen Arzt suchen. Doch ganz ehrlich, langsam wird es mir zu bunt.

Mein Freund sieht wie ich mich jeden Tag quäle ohne dass ich was sage, wenn ich in der Akademie bin sehen es die Dozenten und meine Kollegen, aber ich habe nichts? Langsam geht meine Laune ziemlich nach unten. Ich bin total platt und weiß echt nicht mehr was ich noch machen soll. Einmal musst ich in der Stadt wo die Akademie ist zum Arzt, weil ich zusammen gebrochen bin. Ist ja alles normal. Wisst ihr noch Rat? Hättet ihr genauso gehandelt in Sachen Krankenkasse? Und, was ich hier schreibe stimmt, es ist keine Geschichte!

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Das klingt alles schon komisch. Es wundert mich doch sehr, dass dich dieser Arzt der Praxis verweist und dir sagt, dass er dich der Krankenkasse meldet, wenn du nur einmal den Arzt gewechselt hast. Bist du denn bei dem Arzt irgendwie unfreundlich gewesen? Wenn es dir wirklich so schlecht geht, dann solltest du auf jeden Fall zu einem anderen Arzt gehen. Es wird dort, wo du wohnst ja noch mehr Allgemeinmediziner geben. Pfeiffersches Drüsenfieber ist nicht lustig und kann wirklich übel sein. Ich hatte das vor 2 Jahren mal 6 oder 7 Wochen lang. Es kam mit Fieber, Erbrechen, Schwindel, Schnupfen, Husten, frieren und Hitzeschüben. Ich war schrecklich schlapp und müde und konnte kaum alleine zur Toilette gehen, so elend ging es mir da. Also geh lieber so bald wie möglich nochmal zu einem Arzt.

An deiner Stelle würde ich dann auch wirklich so einen Bericht über diesen Arzt schreiben, der so unfreundlich war und diesen an die Krankenkasse schicken oder an die Stelle, die dir genannt wurde. Es kann ja nicht sein, dass der Arzt mit all seinen Patienten so umgeht. Es ist schon wirklich eine Frechheit, wenn er dich einfach so beschuldigt, dass du keine Therapien annehmen würdest und dich im wahrsten Sinne des Wortes aus der Praxis wirft.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Das klingt wirklich alles sehr merkwürdig und nicht nachvollziehbar und ich kann total verstehen, dass du danach erstmal total geknickt warst. Mal den Arzt zu wechseln weil man nicht zufrieden war ist doch eigentlich gar kein Problem und ich verstehe auch nicht wirklich, wieso er dir direkt das mit der Therapie an den Kopf wirft und dass du keine annimmst. Gab es da bei dir mal was oder war das eine totale Fehlinformation oder wurdest du gar verwechselt?

Ich würde auf jeden Fall den Rat der Krankenkasse annehmen und das alles aufschreiben und dich auf jeden Fall auch beschweren. Ansonsten bleibt mir wohl leider nichts anderes übrig, als dir erneut einen neuen Arzt zu suchen und dem alles zu schildern. Ich hoffe du findest jemanden, der dir weiterhelfen kann!

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Also, ich bin wie schon im anderen Thread erwähnt, Arzthelferin und mir ist so etwas noch nie untergekommen, als ich noch in der Praxis gearbeitet habe. Ein Arzt kann keinen Patienten einfach so aus der Praxis verweisen, weil ihm die Nase nicht passt oder so. Ich sehe auch keinen Grund, warum der Arzt dich so herablassend behandelt hat . Bist du vielleicht mal mit ihm aneinander geraten, oder ist irgendwas anderes in der Praxis vorgefallen?

Es kann dem Arzt ja auch egal sein, ob oder wie oft du einen Arzt gewechselt hast, denn das kann er ja nicht abrechnen, sondern nur deine Behandlungen, die er durchführt und dadurch verdient er ja auch sein Geld. Also ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das ein Arzt so ohne triftigen Grund handelt. Wenn du keinen Arzt findest, der dich behandelt und es dir wirklich so schlecht geht, dann geh ins Krankenhaus, auch wenn du da stationär aufgenommen werden müsstest, würdest du aber auf jeden Fall behandelt werden und könntest gegen deine Leiden etwas tun.

Wenn allerdings deinerseits nichts gegen den Arzt gefallen ist, was ihn zu solchen Reaktionen bringen könnte, dann würde ich auch einen Beschwerdebrief an die Ärztekammer schicken, denn ohne Grund muß man sich nicht so herablassend behandeln lassen.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Was sollen wir da jetzt sagen? Wenn das so ist, wie du es beschreibst, dann ist das so. Oder es ist deine Sicht der Dinge. Jedenfalls solltest du dir zunächst schnell einen neuen Arzt suchen. Denn Symptome scheinst du ja zu haben. Dich um die kassenärtztliche Vereinigung kümmern, das geht immer noch.

Irgendwie scheint es fast so, als gäbe es Kommunikationsprobleme zwischen dir und Ärzten. Sind das mehrere, voneinander unabhängige Ärzte, musst du dich auch ehrlich selbst fragen, ob da nicht auch irgendwo bei dir eine Ursache für das Kommunikationsproblem liegen könnte. Woran das liegt, können wir nicht beurteilen. Ich bin nicht oft bei Ärzten, aber so einen Fall habe ich noch nie erlebt und ich habe auch noch nie davon gehört. Aber wer bin ich, dass ich so etwas auch ausschließen würde.

Also, ab zum nächsten Arzt. Vielleicht schreibst du dir mal die Symptome inkl. Daten genau auf, damit es da wenigstens von daher keine Probleme gibt. Ich würde dem neuen Arzt auch gar nicht verschweigen, dass es bereits Kommunikationsprobleme gegeben hat und du gar nicht mehr wüsstest, was du nun machen sollst.

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» Richtlinie2 » Beiträge: 1872 » Talkpoints: -0,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Nun melde ich mich nochmal um ein paar Fragen zu beantworten. Also in der Gemeinschaftspraxis war ich nun das dritte mal. Hierbei war es das erste Mal, dass ich bei dem anderen Arzt war. Bis dato ist mir so etwas auch noch nie untergekommen. Normal komme ich ja aus einer anderen Stadt und war da immer in Behandlung, doch 150 Kilometer sind auch nicht wenig. Dort wurde immer meine Magenspiegelung gemacht, war beim Orthopäden und so weiter. Nie gab es Probleme mit jemanden, auch als einer mal was nicht erkannt hat, kann ja mal passieren, daher war ich auch so fertig von der Art und Weise.

Den Brief für die Krankenkasse setzte ich heute auf jeden Fall auf, morgen kommt er dann weg, da mein Freund nochmal drüber sehen will. Gestern ist noch was interessantes aufgekommen mit der Krankenkasse. Denn der Arzt meinte ja zu mir, er hätte mit der Ärztin gesprochen, wo ich davor war. Laut Krankenkasse ist dies ein Verstoß gegen die Schweigepflicht. Ich will mich nun nicht ewig aufreiben, doch so kann ich es echt nicht stehen lassen, vor allem nervt es mich, denn der Arzt wo ich eigentlich war in der Gemeinschaftspraxis machte einen echt guten Eindruck. Mich würde mal interessieren, was der zu dem ganzen sagt, Problem ist aber, dass der Arzt der mich der Praxis verwiesen hat, schon sehr lange diese Praxis führt und den anderen Arzt dort mit rein geholt hat.

Das einzige was ich gemacht habe, ich habe mich halt gewundert, dass ich zu diesem Arzt sollte, nachdem ich lange mit dem anderen einiges durch gesprochen habe. Diese Verwunderung deutete ich an, als ich sagte; heut zu ihnen? Eigentlich bin ich bei Herrn Sowieso. Der Arzt war ja dann gleich pampig, dass ich nach paar Minuten meinte, dass ich lieber die Woche beim anderen einen Termin haben möchte. Ich kam ja auch nur zu dem, da keiner zu dem wollte, fragt man sich schon warum. Beim anderen war das Wartezimmer voll und bei dem kam dann eine Frau nach mir noch.

Mal sehen wie das ganze weiter geht. Von Ärzten habe ich ehrlich gesagt erstmal genug. Ich dachte mir wird nun geholfen. Bin diese Woche noch krank geschrieben und ab nächster Woche gehe ich dann wieder in die Akademie bis ich eben wieder zusammen breche. Oder mich eben die Dozenten wieder nach Hause schicken, denn die sehen ja wie es mir geht und dies ist auch schon vorgefallen. Irgendwie hab ich nun kein Vertrauen mehr zu Ärzten. Das ganze war wirklich eine heftige Nummer.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


kleineliebe hat geschrieben:Gestern ist noch was interessantes aufgekommen mit der Krankenkasse. Denn der Arzt meinte ja zu mir, er hätte mit der Ärztin gesprochen, wo ich davor war. Laut Krankenkasse ist dies ein Verstoß gegen die Schweigepflicht.

Wenn du von der Ärztin zu dem Arzt gewechselt hast, ist es nicht unbedingt ein Verstoß gegen die Schweigepflicht, denn bei einem Ärztewechsel, werden ja in der Regel auch die alten Unterlagen angefordert, damit der neue Arzt sich auch einen Überblick über die Krankheiten seines Patienten machen kann. Also würde ich da etwas ruhiger bleiben, mit der Sache wegen eines Verstoßes gegen die Schweigepflicht.

Vielleicht hat der Arzt deine Äußerung, das du sonst bei dem anderen bist und da auch lieber einen Termin haben willst, anders aufgenommen und fühlte sich einfach angegriffen von dir. Wir waren ja nicht dabei und können somit nicht beurteilen, wie das ganze so rüberkam. Aber irgendwas muss der Arzt ja gemacht haben, denn sonst hättest du keine Krankmeldung bekommen. Das du nun aber sagst, du gehst anschließend einfach wieder zur Akademie und wartest bis man dich nach Hause schickt oder du umkippst, das hört sich etwas trotzig und bockig an. Wenn du wirklich krank bist, dann solltest du dich auch untersuchen und behandeln lassen.

Ich habe noch nie von solchen Problemen zwischen Arzt und Patienten gehört und mir selber ist es auch noch nie passiert. Ich bin ja wie gesagt Arzthelferin und kenne mich daher auch damit etwas aus, aber in keiner Praxis wo ich war, gab es solche Probleme, wobei ich sagen muss, das manche Ärzte und auch manche Patienten ab und zu echt nervig sein können und da habe ich das vor allem bei Patienten bemerkt, das sie schon sehr anstrengend sein können, wenn es nicht so läuft, wie sie es gerne hätten, oder der Arzt sagt, man ist gesund, obwohl der Patient denkt, er sei schwer krank.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Jetzt verstehe ich so langsam. Ich würde sagen, das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt A und Patientin ist hier nachhaltig zerrüttet. Solltest du dich trotzdem noch bei Arzt B eigentlich gut aufgehoben fühlen und Mut haben, dann versuche, den Arzt wenigstens telefonisch zu erwischen.

Ja ich weiß, das ist nicht so einfach und das Gespräch solltest du auch vorbereiten. In diesem Gespräch solltest du ihm auch ausdrücklich dein Vertrauen aussprechen, den Wunsch nach Weiterbehandlung bei ihm äußern und kurz schildern, wie es zu dem für dich schockierenden Rauswurf bei Arzt A gekommen war. Schildere kurz und eindringlich deine akute gesundheitliche Situation. Frage ihn auch, ob er sich vor diesem Hintergrund eine weitere Behandlung vorstellen könne und bitte dann um einen möglichst zeitnahen Termin. Hast du das Gefühl, das wird nichts, dann musst du dir einen neuen Arzt suchen, was sonst?

Wenn du an deiner Arbeitsstelle/Lerninstitut o. ä. umkippst, dann läge der Gedanke nicht fern, vielleicht mal mit dem Krankenwagen im Krankenhaus zu landen. Häufig sind dort die Diagnosemöglichkeiten besser und mit Glück trifft man auf den richtigen Arzt. Meine Schwiegermutter hatte einen fast einjährigen Ärztemarathon hinter sich, bis der Besuch im Krankenhaus dann zwar eine sehr seltene Krankheit als Ursache ihrer Beschwerden hervorbrachte, aber der Arzt kam letztlich nach zwei Tagen üblicher Tests und Untersuchungen doch drauf.

Ich drücke mal die Daumen. Das Theater, Arzt A noch Schwierigkeiten zu machen, würde ich persönlich zurückstellen, bis ich weiß, ob Arzt B und du noch zusammenkommen. Zumal kostet dich das nur Ärger und Energie und letztlich wird diesem Arzt ohnehin nichts passieren.

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» Richtlinie2 » Beiträge: 1872 » Talkpoints: -0,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Der Arzt hat dich der Praxis verwiesen, aber dir zugleich einen Krankenschein gegeben? Das passt zudem auch irgendwie nicht damit zusammen, dass du angeblich nicht krank bist. Doch unabhängig davon, welcher Arzt dir die Krankschreibung ausgestellt hast, so steht darauf doch eine (oder mehrere) Diagnosen. Und normalerweise bekommt man doch auch dementsprechende Medikamente.

Warum sich der Arzt bei der Krankenkasse melden will, verstehe ich auch nicht recht. Ich wüsste auch nicht, welche Informationen davon die Krankenkasse interessieren sollten. Für Beschwerden ist, wie man dir bereits mitteilte, die kassenärztliche Vereinigung zuständig. Natürlich müssen diese den Vorfall erst einmal prüfen. Da du unabhängig davon vermutlich kein Interesse mehr hast, dich nochmal diesem Arzt vorzustellen, bleibt dir natürlich nichts anderes, als dir einen anderen Arzt zu suchen. In sofern finde ich das Verhalten deiner Krankenkasse völlig korrekt.

Der andere Arzt in der Gemeinschaftspraxis wird sich kaum negativ über seinen Kollegen äußern. Mitteilen kannst du ihm den Vorfall natürlich trotzdem, per Mail, Telefon oder auch postalisch.

Bezüglich deiner weiteren Arztsuche hast du doch bestimmt in deinem Freundeskreis Menschen, die dir einen Arzt empfehlen können. Du könntest zum Beispiel mal den Dozenten ansprechen, der dir eine Blutabnahme empfohlen hat, zu welchem Arzt er geht. Und was ist denn mit dem Arzt, bei dem du nach deinem Zusammenbruch warst? Warst du dort auch unzufrieden?

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» Trisa » Beiträge: 3169 » Talkpoints: 61,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Der Arzt war ja dann gleich pampig, dass ich nach paar Minuten meinte, dass ich lieber die Woche beim anderen einen Termin haben möchte. Ich kam ja auch nur zu dem, da keiner zu dem wollte, fragt man sich schon warum. Beim anderen war das Wartezimmer voll und bei dem kam dann eine Frau nach mir noch.


Ärzte sind eben auch nur Menschen und manche Menschen sind bösartige Giftzwerge, d.h. manche Ärzte logischerweise auch ;)
Ich finde so ein Verhalten seitens des Arztes auch ganz schön unverschämt. Letztendlich sind Ärzte ja auch nur Dienstleister und werden von unseren Krankenkassenbeiträgen bezahlt, da sollten sie zu ihren „Kunden“ auch freundlich sein.

Es gibt ja im Internet einige Bewertungsforen auch für Ärzte (docfinder und wie sie alle heißen) und vielleicht schaust Du dort mal, wo es in Deiner Nähe einen Arzt gibt, der gut bewertet wurde. Der neue Arzt, wenn Du einen findest, weiß ja von den vorhergehenden Vorfällen nichts (und ohne Dein Einverständnis dürfen auch keine Akten hin und her gereicht werden), so dass DU noch einmal von vorne beginnen kannst.

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