Überteuerte Preise bei Brot und Gebäck

vom 30.05.2010, 11:53 Uhr

Schon seit langem ärgern mich eigentlich die meiner Meinung nach oft stark überteuerten Preise von Brot und Gebäck. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich können wir uns zwar über das Angebot mehr als nur glücklich schätzen, weil die Auswahl wirklich groß und vielfältig ist und mit dieser Auswahl können viele andere Länder keineswegs mithalten.

Trotzdem finde ich, dass Brot und Gebäck doch eher zu den Grundnahrungsmitteln gehören und demnach auch moderate Preise haben sollten. Man findet zwar schon billige Semmeln, die in der Regel zäh wie Kaugummi sind, aber wenn man selbst durchschnittliche Qualität haben möchte, finde ich die Preise doch oft sehr hoch und da meine ich durchaus die maschinell gefertigten Sachen und nicht die händisch vom Bäcker gefertigten Einzelstücke.

Wie kommen solche Preise eigentlich zustande? Brot ist doch in der Regel eine Massenware und sollte demnach auch von der Herstellung nicht extrem teuer sein. Da kommen mir beispielsweise 79 Cent für ein Salzstangerl oder 1,40 Euro für 350g Roggenbrot ohne Körner oder sonstigem Schnickschnack schon überteuert vor. Das sind aber die Supermarktpreise, in einer Bäckerei zahlt man oft wohl noch mehr.

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» tournesol » Beiträge: 7749 » Talkpoints: 66,19 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo tournesol, Du hast leider nicht geschrieben, von welcher Packungsgröße Du bei den Salzstangen ausgehst. Wenn ich aber von durchaus üblichen 200 bzw. 175 pro Packung ausgehe, dann hat sich Deine Behauptung ja schon erledigt, denn da käme ja ein fast gleicher Grundpreis heraus.

Aber gehen wir mal davon aus, dass der Grundpreis für das Brot tatsächlich höher ist, dann sollte man sich auch mal genauer fragen, wie denn ein niedriger Grundpreis für so genannte Grundlebensmittel gewährleistet werden sollte!? Wie in der damaligen DDR mit Subventionen? Das kann ja wohl kaum die Lösung sein. Zumal Gebäck ja davon ausgenommen werden müsste, da kein Grundnahrungsmittel. Das kann die Lösung ja auch nicht sein.

Und bevor man überhaupt von überteuert spricht: kennst Du denn die Kalkulationsgrundlagen? Zumindest für Deutschland weiß ich, dass die Preise für Lebensmittel sehr günstig sind. Das vergisst man nur zu leicht, dank der derzeit vorherrschenden Geiz ist Geil-Mentalität. Also ohne Kenntnis der Kalkulationsgrundlage würde ich mir irgendwelche Behauptungen verkneifen.

Aber auch wenn durch entsprechendes Wissen bewiesen wäre, dass Brot und anderes Gebäck zu teuer verkauft würde: so gilt doch immer noch, die Nachfrage nach Angeboten bestimmt letzten Endes den Preis. Nicht unbedingt schön für den Verbraucher. Andererseits macht der sich dies ja auch gern zu Nutze.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich war am Wochenende beim Bäcker und wollte Brot kaufen, weil ich keine Lust hatte selber zu backen. Für ein Weißbrot (500 Gramm) hätte ich 2,95 Euro zahlen müssen. Ein Roggenbrot (750 Gramm) sollte ich 3,45 Euro bezahlen und für ein Körnerbrot (750 Gramm) verlangte der Bäcker 4,50 Euro. Ich bin ohne was zu kaufen gegangen, habe mir Backmischungen für 35 Cent (500 Gramm) gekauft und backe nun wieder selber.

Ich finde dass das Grundnahrungsmittel Brot auch sehr teuer gworden ist und sicher soll man nicht mehr in DM umrechnen. Aber ich habe früher keine 4 DM für ein Stückchen Kuchen bezahlt und auch keine 6-9 DM für ein Brot. Beim Billigbäcker bekommt man aufgebackenes Brot zwar billiger, aber demnach schmeckt es dann auch. Auch das Supermarktbrot gibt es schon günstiger. Aber auch dies schmeckt dann auch dementsprechend.

Ich habe mich mit meinem Mann auch schon darüber unterhalten. Er kommt aus der ehemaligen DDR und er meinte, dass dort die Grundnahrungsmittel, die wirklich jeder braucht auch günstig waren. Auch wenn "Luxusartikel" dort sehr teuer waren. Aber die Grundversorgung war immer gegeben. Mit den heutigen Gehältern kann man sich einen Bäcker kaum noch leisten. Zumindest diejenigen, die mit 2 Personen im Monat nicht mehr als 1400 Euro auf dem Konto haben. Wenn dann Miete und laufende Kosten abgehen und im Monat dann auch noch fast 50 Euro für gesundes Brot weggehen ist es wirklich knapp.

Mit Salzstangerl meinst du sicherlich das Laugengebäck, was man früher wirklich nachgeschmissen bekam. Das ist heute bei uns auch sehr teuer und unter einem Euro ist einen kleiner Brezen auch kaum zu bekommen.

Wie die Preise zustande kommen frage ich mich schon seit der Einführung des Euros. Denn von diesem Tag an wurden die Grundnahrungsmittel auch teuerer. Ich habe vor einigen Monaten mal eine Quittung von einem Bäcker bei mir in der Börse gefunden, wo ich Brot kurz vor der Einführung des Euros gekauft habe und das Brot kostete da weniger in DM, als es heute in Euro kostet. Und so lange ist es ja noch nicht her, dass der Euro eingeführt wurde, dass man davon ausgehen kann, dass alles irgendwie teurer wird. Mein Mann hat zu DM Zeiten auch umgerechnet nicht mehr oder weniger verdient als jetzt.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Genau ist das Problem des Euros. Ich hatte damals ca. 2000 DM auf dem Sparbuch. Als der Euro dann eingeführt wurde, wurden daraus 1000 Euro. Ok. Aber jetzt könnte man fast sagen, dass der Umrechnungskurs DM zu Euro zumindest was die Preise von Gebrauchgegenständen und Lebensmitteln angeht fast wieder 1:1 ist. Der Euro verliert immer mehr an Wert.

Vor 5 Jahren kostete bei unserem Bäcker ein Käsebrötchen 50 ct. Heute sind es achtzig. Alles wird teurer, aber unsere Löhne steigen nicht mit. Leben wird immer teurer.

Wobei man sagen muss, dass Lebensmittel in deutschland günstig sind. Man vergleiche mit Dänemark, wo eine Packung Toffifee 2,60 € kostet.

Das ist meine Meinung dazu.

» Brainmaster123 » Beiträge: 4 » Talkpoints: 0,78 »



Diamante hat geschrieben:Ich habe mich mit meinem Mann auch schon darüber unterhalten. Er kommt aus der ehemaligen DDR und er meinte, dass dort die Grundnahrungsmittel, die wirklich jeder braucht auch günstig waren.

Wie schon erwähnt, wurden diese Grundnahrungsmittel in der DDR aber subventioniert und das zum Teil extrem! Wohin das führte ist doch sicher noch immer in Erinnerung, oder?

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


JotJot hat geschrieben:
Diamante hat geschrieben:Ich habe mich mit meinem Mann auch schon darüber unterhalten. Er kommt aus der ehemaligen DDR und er meinte, dass dort die Grundnahrungsmittel, die wirklich jeder braucht auch günstig waren.

Wie schon erwähnt, wurden diese Grundnahrungsmittel in der DDR aber subventioniert und das zum Teil extrem! Wohin das führte ist doch sicher noch immer in Erinnerung, oder?


Das ist richtig, JotJot, aber zu DM Zeiten war das Brot nur halb so teuer wie jetzt zur Zeit. Und ein Sozialhilfeempfänger konnte sich im "guten alten" Westen auch ein Brot leisten ohne auf den Pfennig zu schauen, was jetzt für Hartz 4 Empfänger kaum noch möglich ist sich beim Bäcker ein Brot zu kaufen. Es kann doch nicht sein, dass Leute, die zwar arbeiten gehen, aber nicht viel mehr als ein Hartz 4 Empfänger bekommen sich kein Brot mehr beim Bäcker leisten können.

Ich kann einfach nicht verstehen, dass in nicht mal 10 Jahren das Brot beim Bäcker von damals 1,95 DM für ein Weißbrot nun 2,95 Euro kostet. Das ist mehr als 3 mal so viel. Wenn man auch 3 x so viel verdienen würde, dann kann man so was verstehen. Aber so ist es ja nicht. Auf meiner Quittung, wo ich kurz vor der Euroeinführung ein Weißbrot und ein Körnerbrot gekauft habe steht 1,95 DM für das Weißbrot und 2,95 DM für ein Körnerbrot. Das sind insgesamt für 2 Brote 4,90 DM, also ca. 2,50 Euro. Heute zahle ich 2,95 Euro für das Weißbrot und 4,50 für das Körnerbrot der gleichen Größe. Das macht 7,45 Euro. Also 3 x mehr.

Im Westen wurde das Brot nicht subventioniert und jeder konnte sich ein Brot vom Bäcker leisten. Mit dem Kuchen ist es nicht anders. Oder hast du vor 9 Jahren, als es noch die DM gab für ein Stück Kuchen 4 DM bezahlt, was fast nur halb so groß ist wie früher? Eine einfache Puddingschnecke kostet heute 1,90 Euro. Ich habe vor 9 Jahren keine 3,80 für eine einzige Puddingschnecke bezahlt.

Backwaren sind definitiv teurer geworden und eine der Fragen von tournesol war ja, warum das so ist. Klar wird alles teurer, aber gerade bei den Backwaren kann man es sehr deutlich sehen und trotzdem kommen von vielen Leuten dann die Aussagen, dass nichts teurer geworden ist.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Diamante hat es meiner Meinung nach richtig auf den Punkt gebracht. Ich habe zwar keine DM-Preisvergleiche, da ich eben aus Österreich komme, aber ich könnte mich nicht erinnern, dass meine Eltern jemals über Brotpreise gestöhnt haben. Sie haben mir zwar auch immer gesagt, man muss beim Bäcker ein wenig aufpassen, dass man die maschinell gefertigten Semmeln nimmt und nicht die handgefertigten, weil die eben ein wenig teurer waren, aber ansonsten gab es keine Einschränkungen und das obwohl meine Familie mit drei Kindern finanziell auch nicht besonders gut gestellt war.

Heutzutage gehe ich in eine Bäckerei gar nicht mehr hinein. In meinem Dorf gibt es zwar eine Bäckerei und ich würde die Kleinunternehmer auch gerne unterstützen, aber ich kann es mir einfach nicht mehr leisten! Selbst im Supermarkt ist es eben sehr schwer ein passendes Brot zu finden. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach in diesem Bereich einfach nicht mehr.

Mir ist schon klar, dass alles teurer wird und man könnte die gleiche Frage auch bei einigen anderen Produkten stellen, nur bei Brot und Gebäck finde ich den Anstieg eben schon enorm und hinzu kommt eben noch, dass es sich hierbei um Grundnahrungsmittel handelt, die eben doch für alle gut leistbar sein sollten, weil wenn man vor dem Brotsortiment steht und einem da vor den Preisen schwummrig wird, dann ist da meiner Meinung nach irgendwo etwas falsch gelaufen.

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» tournesol » Beiträge: 7749 » Talkpoints: 66,19 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Diese ganzen Milchmädchenrechnungen, bei denen Preise von vor zehn Jahren direkt mit aktuellen Preisen verglichen werden, finde ich ziemlich problematisch. So etwas endet in der Regel in Diskussionen auf Bildzeitungs-Niveau. So kommt man auch nicht weiter und es bringt einfach nichts, sich die gute alte DM herbeizusehnen und die Vergangenheit zu glorifizieren.

Ich kaufe gerne beim Bäcker ein und ich finde es immer wieder erstaunlich, dass viele Leute zwar über die gestiegenen Lebensmittelpreise meckern, für Unterhaltungselektronik und andere Spielereien so gut wie jeden Preis bezahlen - und das recht gern. Leider wird bei vielen Leuten am Essen gespart und es muss alles immer nur billig sein und Discounter-Preise sind wichtiger als eine vernünftige Qualität. An der Qualität des Essens sollte man nun wirklich nicht sparen.

Durch verschiedene Faktoren steigen die Preise nun einmal und auch die Löhne steigen. Bei manchen Leuten ist das vielleicht nicht der Fall, aber man kann nicht pauschal sagen, dass jemand, der heute exakt den gleichen Betrag verdient wie vor zehn Jahren. Wenn das wirklich so ist, ist man wahrscheinlich gering qualifiziert und nicht gerade eine gefragte Arbeitskraft. Ja, die Löhne sind vielleicht in manchen Sparten recht niedrig, aber ich finde solche Verallgemeinerungen zu kurzsichtig. Leider laufen recht viele Leute herum, die der Meinung sind, dass die Löhne halbiert und die Preise verdoppelt wurden, ohne dass sie mal einen Moment länger über diese Sache nachdenken.

Ein VW-Käfer kostet heute auch nicht mehr 5000 DM, so wie das vielleicht früher mal der Fall war, als das Modell auf den Markt kam. Die Preise werden eben im Laufe der Zeit angepasst, und das betrifft auch Brot und Backwaren.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich bin der Meinung, dass du vollkommen recht hast. Ich finde den Preis für solche alltägliche Lebensmittel allgemein total überteuert. Die Preise werden eben immer höher, vor allen Dingen seitdem der Euro eingeführt wurde. Aber das schlimme ist, dass die Preise nicht nur höher werden und so bleiben, sondern ständig mehr ansteigen.

Wenn ich mir vorallen einmal Vollkornbrot anschaue. Und auf der anderen Seite wird gesagt man soll gesund essen. Aber ändern werden wir daran wahrscheinlich nichts können.

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» Mietzis » Beiträge: 802 » Talkpoints: -0,75 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich sehe gerade bei Backwaren nicht unbedingt einen Unterschied. Alles ist teuerer geworden, dafür anderes günstiger.

Cologneboy verwies auf Unterhaltungselektronik. Naja zu DM Zeiten legte man locker für einen Computer weit über 2000 DM hin. Wenn man heute 1000 Euro für einen Computer bezahlt, hat man schon fast den Merecedes der Computer. Ähnlich sieht es mit Fernsehgeräte aus. Oder DVD Player. Für meinen ersten, kurz nach der Währungsumstellung, habe ich damals knapp 200 Euro bezahlt. Und das war keines der ersten Geräte mehr. Mehr als 50 Euro braucht man da heute nicht mehr ausgeben. Damals unmöglich für den Preis einen DVD Player zu bekommen.

Nahrungsmittel sind zum Teil so günstig wie nie. 500 Gramm Hackfleisch für teilweise unter 2 Euro. Das geht aber nur bei grossen Betrieben, die in entsprechender Menge abnehmen können. Ein kleiner Metzger zahlt für ein Rinderviertel schon einen höheren Kilopreis und hat noch Abfall und Arbeitszeit.

Was man auch mit bedenken sollte, die Löhne sind nicht unbedingt gestiegen, aber die Sozialabgaben und Steuern. Sprich der Arbeitnehmer wird für die Arbeitgeber immer teuerer und noch dazu hat der Arbeitnehmer weniger in seiner Lohntüte.

Strom und Gas, die man nun mal zur Produktion braucht, sind auch im Preis gestiegen. Zumindest für die kleinen Produzenten. Die großen Produzenten bekommen mit Sicherheit einen Rabatt. Beziehungsweise macht es auch einen Unterschied, ob ein Produzent nun an einem Standort 1000 Brötchen backt und verteilt oder ob vier kleine Bäcker jeweils 250 Brötchen backen, das sollte man beim Vergleich Supermarkt, Bäckereiketten und kleiner Handwerksbetrieb auch mal unterscheiden.

Und die gesetzlichen Richtlinien haben sich mit den Jahren auch geändert. Die Auflagen, gerade für die Verarbeitung von Lebensmitteln, sind enorm streng geworden. Also auch mit enormen Kosten verbunden. Die kann ein kleiner Handwerksbetrieb oftmals gar nicht bewältigen.

Und im direkten Vergleich hier bei mir vor Ort. Der Bäcker den ich von klein auf kenne, hatte schon immer stolze Preise. Schon zu DM Zeiten war er teilweise doppelt so teuer wie andere Bäckereien. Und da ab und an ein Angestellter ein wenig plauderte: Die hatten im Endeffekt, gerade was Stückchen angeht, einen Teig der verschieden belegt wurde und man quasi aus einem viele machte. Und das halt zu stolzen Preisen. Das sah ich irgendwann einfach nicht mehr ein. Und ich habe mir in den letzten Jahren einmal dort was geholt und die sind noch teuerer geworden.

Die Preise im Supermarkt aber, sind für mich durchaus tragbar. Hier bekommt man ein 500 Gramm Brot für glaube 99 Cent rum. Was ist daran teuer? Ich glaube kaum, das man zu DM Zeiten für 50 Pfennig ein Brot bekommen hat.

Und irgendjemand zog hier den Vergleich Backmischungen. Mal davon abgesehen, das richtige Bäckereien noch mit Urzutaten arbeiten und die teuerer sind, als das was in den Backmischungen drin ist. Und mal davon abgesehen, das kleine Bäckereien gar nicht zu dem Preis einkaufen können. Zu den Kosten für die Zutaten kommt auch noch Strom. Eventuell Gas. Licht braucht man auch. Und so weiter. Und der Bäcker stellt sich auch nicht umsonst dahin. Und der Chef muss auch noch Steuern und so weiter zahlen. Und so weiter. Gehen wir mal von 50 Cent für die Zutaten für ein Brot aus. Dann rechne die Unkosten noch mit drauf. Ich denke da sind wir locker bei mindestens 1 Euro. Dann muss das Brot noch verkauft werden. Sprich man braucht Peronal. Die Verpackung kostet auch Geld. Miete, Stromkosten und so weiter fallen auch noch an. Die Arbeitsgeräte müssen auch instandgehalten werden. So sind wir dann locker bei mindestens 1,50 bis 2 Euro für nur 500 Gramm Brot. Frage: Ein Betrieb arbeitet um Gewinn zu erwirtschaften. Wieviel würdet ihr für ein Brot verlangen? Ach ja ich gehe nun von einem einfachen Brot aus. Brote mit vielen Körnern oder anderen Extra´s sind von den Zutaten her noch mal teuerer.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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